Die 20-jährige Kundenbeziehung eines treuen T-Mobile-Kunden endet mit einem Abrechnungsalptraum: Rückerstattung verweigert, Mahngebühren angehäuft und Inkassobedrohung nach unrechtmäßiger Kündigung des Anschlusses

Die 20-jährige Kundenbeziehung eines treuen T-Mobile-Kunden endet mit einem Abrechnungsalptraum: Rückerstattung verweigert, Mahngebühren angehäuft und Inkassobedrohung nach unrechtmäßiger Kündigung des Anschlusses

AT&T-Kunden beklagen unethische Verkaufspraktiken. So sollen Vertreter gefälschte Bewertungen unter dem Namen von Kunden veröffentlichen, um den Ruf des Unternehmens zu verbessern. Dieser Trend zweifelhaften Verhaltens untergräbt das Vertrauen in Telekommunikationsanbieter. T-Mobile sieht sich derzeit mit Gegenreaktionen konfrontiert, da ein unzufriedener Kunde nach einer Kündigung des Dienstes ungerechtfertigte Gebühren geltend gemacht hat.

T-Mobile wird langjährigem Kunden mangelhafter Service vorgeworfen

Amerikanische Verbraucher äußern zunehmend Unzufriedenheit mit ihren Mobilfunkanbietern und beklagen steigende Servicekosten und einen unterdurchschnittlichen Kundenservice, der oft mit irreführenden Verkaufstaktiken auf die Erreichung ehrgeiziger Verkaufsquoten setzt. Ein kürzlich viral gegangenes TikTok-Video der Nutzerin Isabella beleuchtet die Notlage ihrer Mutter, die seit zwei Jahrzehnten treue T-Mobile-Kundin ist und angeblich mit betrügerischen Abbuchungen in Höhe von fast 500 US-Dollar konfrontiert wurde, nachdem sie versucht hatte, ihren Anschluss zu kündigen.

In ihrem Video erzählt Isabella, wie die Entscheidung ihrer Mutter, zu Mint Mobile zu wechseln, sie dazu veranlasste, sich an T-Mobile zu wenden, um den Vertrag zu kündigen. Nach der Kündigung erhielt die Kundin keine Papierrechnungen mehr, was sie fälschlicherweise glauben ließ, die Kündigung sei erfolgreich. Im Februar 2025 stellte sie jedoch fest, dass T-Mobile ihr weiterhin monatlich rund 120 Dollar in Rechnung stellte. Nachforschungen ergaben, dass einer der drei Anschlüsse nicht gekündigt worden war, wie das Unternehmen einräumte.

T-Mobile versprach, die 120 Dollar zu erstatten und kündigte eine baldige Anpassung des Restbetrags an. Trotz dieses Fehlereingeständnisses behauptete Isabella, T-Mobile habe später die Rechtmäßigkeit der von September bis Februar angefallenen Gebühren angezweifelt. Erschwerend kam hinzu, dass dem Konto ihrer Mutter Verzugsgebühren berechnet wurden, obwohl zuvor monatlich automatische Abbuchungen erfolgt waren.

T-Mobile lehnte die versprochene Rückerstattung zunächst ab, erhöhte den fälligen Betrag von 202 auf 260 Dollar und leitete die Schulden anschließend an ein Inkassobüro weiter. Isabella äußerte ihre Empörung und betonte, dass diese Behandlung einer treuen Kundin seit 20 Jahren ungerecht sei. Daraufhin reichte die Kundin Beschwerde bei der FCC ein. Sollten sich die Ansprüche als berechtigt erweisen, könnte dies schwerwiegende Folgen für T-Mobile haben.

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