Ging Albert Einstein oft laufen? Fitnessprogramm des Vaters der Physik

Ging Albert Einstein oft laufen? Fitnessprogramm des Vaters der Physik

Netflix hat am 16. Februar 2024 seinen neuesten Film „Einstein und die Bombe“ eingestellt und damit weltweites Interesse am Leben des berühmten Wissenschaftlers Albert Einstein geweckt. Während die Zuschauer in den Film eintauchen, fällt vor allem Einsteins einzigartiger Ansatz auf, sich fit zu halten.

Im Gegensatz zu einigen seiner Kollegen, die sich intensiven sportlichen Aktivitäten widmeten, verfolgte Einstein einen entspannteren Ansatz, um fit zu bleiben. Anstelle regelmäßiger Läufe oder intensiver Trainingseinheiten integrierte er das Gehen lieber in seinen Alltag.

Einstein genoss den Rhythmus seiner Schritte und glaubte, dass Gehen wichtig sei, um seinen Geist scharf und konzentriert zu halten. Einstein lief nicht, aber er achtete darauf, regelmäßig spazieren zu gehen, um aktiv zu sein und einen ausgeglichenen Lebensstil zu führen.

Was war der Hauptbestandteil von Albert Einsteins Fitnessprogramm?

Aidan McArdle in einem Standbild aus „Einstein und die Bombe“ (Bild über Netflix)
Aidan McArdle in einem Standbild aus „Einstein und die Bombe“ (Bild über Netflix)

Laut BBC war Albert Einsteins wichtigstes Mittel, um fit zu bleiben, tägliche Spaziergänge. Das Gehen war ein wichtiger Teil seiner Routine und half ihm, aktiv und geistig fit zu bleiben. Als er an der Princeton University war, unternahm Einstein regelmäßig Spaziergänge und lief etwa anderthalb Meilen vom und zum Campus.

Spaziergänge gaben ihm die Möglichkeit, nachzudenken und Probleme zu lösen, was ihm half, kreativer zu sein und klarer zu denken, wie aus einem Bericht der BBC hervorgeht. Einstein glaubte, dass Gehen nicht nur seine körperliche Gesundheit verbesserte, sondern ihm auch dabei half, geistig konzentriert zu bleiben.

Er glaubte an ein ausgeglichenes Leben und widmete sich daher so sehr dieser einfachen, aber effektiven Übung. Auch wenn er nicht intensiv lief oder Sport trieb, war Einsteins Konzentration auf das Gehen ein wichtiger Teil seines Fitnessprogramms.

Hatte Albert Einstein irgendwelche schlechten Angewohnheiten?

Einstein glaubte, dass Rauchen ihn besonnen hielt (Bild über Estate of Albert Einstein)
Einstein glaubte, dass Rauchen ihn besonnen hielt (Bild über Estate of Albert Einstein)

Albert Einstein hatte eine Reihe von Gewohnheiten, die nicht gerade perfekt waren. Eine besondere Angewohnheit war seine Liebe zum Pfeifenrauchen. Einstein schnaufte immer vor sich hin; Die Leute fingen ihn immer mit einer Pfeife. Er dachte, das Rauchen helfe ihm, cool und besonnen zu bleiben.

Obwohl neuere Studien gezeigt haben, dass Rauchen der Gesundheit schaden kann, galt Einsteins Rauchgewohnheit damals als normal. Außerdem war Einstein kein Fan davon, Socken zu tragen. Er mochte sie nicht, weil sein großer Zeh immer ein Loch in sie bohrte. Es war an sich keine schlechte Angewohnheit, aber die Leute fanden es irgendwie seltsam und zeigten, wie schrullig er war.

Abschließende Gedanken

Wer mehr über Einsteins Leben und seine Rolle bei der Entwicklung der Atombombe erfahren möchte, sollte sich „Einstein und die Bombe“ auf Netflix ansehen. Es ist ein Dokudrama, das Einsteins Emotionen und Kämpfe während der Zeit des Nazi-Deutschlands und der Angst vor einem Atomkrieg thematisiert.

Die Serie kombiniert altes Filmmaterial und Nachstellungen, um einen detaillierten Einblick in Albert Einsteins Einfluss auf die Wissenschaft und seinen nachhaltigen Einfluss als bedeutender Akteur im 20. Jahrhundert zu geben. Die Zuschauer können seine Entwicklung von der Friedensförderung zum Verständnis für den Ernst der Lage miterleben.

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