DeepSeeks R1-Modell ist jetzt für NPU optimiert und läuft auf Copilot+ Windows 11-PCs, erweiterte Varianten folgen in Kürze

DeepSeeks R1-Modell ist jetzt für NPU optimiert und läuft auf Copilot+ Windows 11-PCs, erweiterte Varianten folgen in Kürze

Das R1-Modell von DeepSeek stand im Mittelpunkt einer von Microsoft durchgeführten Untersuchung, in der untersucht wurde, ob dieses KI-Modell Datenausgaben von OpenAI verwendet. Trotz dieser Untersuchung führt Microsoft eine NPU-optimierte Variante des Modells für seine Copilot+-PCs ein. Kürzlich gab der Technologieriese bekannt, dass DeepSeek-R1-Distill-Qwen-1.5B über das speziell für Entwickler entwickelte Microsoft AI Toolkit zugänglich sein wird. Während Microsoft plant, in Zukunft fortschrittlichere Modelle herauszubringen, werden derzeit maßvolle Fortschritte erzielt.

So führen Sie DeepSeek R1 erfolgreich unter Windows 11 aus

In einer Umgebung, in der viele US-Unternehmen ihre Besorgnis über die steigende Popularität von DeepSeek zum Ausdruck bringen, hat Microsoft das R1 AI-Modell strategisch übernommen. Das Unternehmen erläuterte in seinem Blog, dass diese optimierte Version mit PCs kompatibel sein wird, die mit Qualcomms Snapdragon X-Chipsätzen betrieben werden, und plant, die Unterstützung auf Intels Core Ultra 200V und zusätzliche Prozessoren auszuweiten. Nach der Veröffentlichung von DeepSeek-R1-Distill-Qwen-1.5B wird Microsoft Varianten mit 7 Milliarden und 14 Milliarden Parametern auf den Markt bringen, damit Entwickler ihre gesamten Fähigkeiten nutzen können. Um die Implementierung von DeepSeek auf Systemen zu erleichtern, hat Microsoft die folgenden Anweisungen skizziert:

„Um DeepSeek auf Ihrem Copilot+-PC in Aktion zu sehen, laden Sie einfach die AI Toolkit VS Code-Erweiterung herunter. Das im ONNX QDQ-Format optimierte DeepSeek-Modell wird bald im Modellkatalog von AI Toolkit verfügbar sein und direkt von Azure AI Foundry bezogen werden. Sie können es lokal herunterladen, indem Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“ klicken. Nach dem Herunterladen ist das Experimentieren mit dem Modell so einfach wie das Öffnen des Playgrounds, das Laden des Modells „deepseek_r1_1_5“ und das Senden von Eingabeaufforderungen.“

Darüber hinaus hat Microsoft verschiedene Verbesserungen implementiert, um sicherzustellen, dass DeepSeeks R1 effizient lokal auf NPU-basierter Hardware läuft. Für diejenigen, die sich weiter mit den Entwicklungen von Microsoft befassen möchten, finden Sie unten einen Quellenlink. Für die laufende Untersuchung bezüglich des möglichen Trainings von DeepSeek mit OpenAI-Daten wurden keine neuen Updates veröffentlicht, aber wir werden Sie über die Entwicklung der Situation auf dem Laufenden halten, also bleiben Sie gespannt auf zukünftige Ankündigungen.

Weitere Einzelheiten finden Sie im offiziellen Microsoft-Blog.

Quelle & Bilder

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