
Die Veröffentlichung von Pokémon Legends: ZA ist für 2025 geplant. Die Entwickler haben jedoch noch kein konkretes Veröffentlichungsdatum bekannt gegeben. Diese Ungewissheit macht die Fans neugierig auf wichtige Elemente des Spiels, einschließlich der Identität der Starter-Pokémon. Obwohl es keine offiziellen Ankündigungen gibt, kursieren weiterhin verschiedene Gerüchte darüber, welche Pokémon enthalten sein könnten.
Pokémon Legends: ZA wird voraussichtlich in der Kalos-Region spielen, die in Pokémon X und Y eingeführt wurde. Aktuelle Spekulationen deuten darauf hin, dass das Spiel wahrscheinlich die Starter-Pokémon aus diesen früheren Spielen wieder einführen wird. Mehrere Faktoren stützen diese Hypothese, aber diese Wahl bringt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich.
Die Vor- und Nachteile der Rückkehr von Starter-Pokémon der 6. Generation in Pokémon Legends: ZA





Pokemon Legends: ZA könnte Starter der 6. Generation wiederbeleben
Das ikonische Trio aus Fennekin, Froakie und Chespin entstand aus Pokémon X und Y und entwickelte sich zu Delphox, Greninja und Chesnaught. Während alle drei eine treue Anhängerschaft haben, hat Greninja die anderen unbestreitbar in den Schatten gestellt, insbesondere nach seiner Einführung in Super Smash Bros.und der Ash Greninja-Form, die in der Anime-Serie gezeigt wird.
Delphox und Chesnaught hingegen wurden bei ihrer ersten Enthüllung kritisiert. Viele Fans argumentieren, dass diese beiden Entwicklungen im Endstadium nicht mit ihren früheren Formen übereinstimmen, was darauf hindeutet, dass ihr Design deutlich hätte verbessert werden können. Die Wiedereinführung der Kalos-Starter in Pokémon Legends: ZA würde diesen Pokémon die Gelegenheit bieten, die Anerkennung zu erhalten, die sie verdienen.
Darüber hinaus könnte dieser Schritt langjährige Fans erfreuen. Pokémon X und Y führten zwar das Konzept der Mega-Evolutionen ein, weiteten dieses Feature jedoch nicht auf ihre eigenen Starter aus, sondern entschieden sich stattdessen dafür, Pokémon aus früheren Generationen hervorzuheben. Da Mega-Evolution ein beliebtes Feature innerhalb des Franchises ist und in Pokémon Legends: ZA zurückkehren wird, könnte die Neuanpassung der Kalos-Starter ihnen endlich ihre eigenen Mega-Evolutionen verleihen.
Pokémon Legends: ZA bietet eine Fülle von Starter-Alternativen
Dennoch ist die Entscheidung, die Kalos-Starter zu präsentieren, nicht ohne Tücken. Es besteht eine erhebliche Nachfrage nach Startern aus anderen Generationen. Abgesehen von Greninja wird das Kalos-Trio bei den Fans möglicherweise nicht so gut ankommen wie Alternativen wie Incineroar oder Impoleon, die sich einer beträchtlichen Popularität erfreuen. Das bedeutet, dass Fans dieser anderen Pokémon, wenn die Gerüchte stimmen, möglicherweise warten müssen, bis zukünftige Generationen in den Genuss ihrer Favoriten kommen.
Fuegro ist ein starker Anwärter auf den Status des Fanlieblings, während Empoleon Diskussionen über seine Verbindungen zur französischen Kultur ausgelöst hat. Pokémon Legends: Arceus enthielt ein Trio von Startern, die eng mit seinem historischen japanischen Setting verbunden sind, was darauf hindeutet, dass Pokémon Legends: ZA von der Auswahl von Pokémon profitieren könnte, die seinen Pariser Einfluss widerspiegeln, insbesondere wenn man bedenkt, dass das Design von Illumina City von der französischen Hauptstadt inspiriert wurde.
Die ursprünglichen X- und Y-Starter ließen sich von traditionellen RPG-Klassen inspirieren, was dem Spiel ein solides narratives Thema gab. Das Dilemma entsteht, da sich viele Spieler wünschen, dass Pokémon Legends: ZA innovative Entscheidungen trifft, während andere für die Rückkehr bekannter Gesichter aus Gen 6 plädieren. Diese Erwartungen in Einklang zu bringen, stellt für Spieleentwickler eine erhebliche Herausforderung dar.
Schreibe einen Kommentar