Zusammenfassung der Culinary Class Wars: Eliminierungen der „Infinite Cooking Hell Mission“, Anzahl der Gerichte und wichtige Highlights

Zusammenfassung der Culinary Class Wars: Eliminierungen der „Infinite Cooking Hell Mission“, Anzahl der Gerichte und wichtige Highlights

Die spannenden Halbfinalfolgen von Netflix Koreas Culinary Class Wars sind zu Ende und lassen das Publikum noch tiefer in diesen aufregenden Kochwettbewerb eintauchen. Die Show ist mittlerweile weltweit bekannt und hat es an die Spitze der Charts der nicht-englischsprachigen Serien geschafft. Sie fesselt Gastronomieliebhaber mit ihrer Mischung aus intensiven Kochherausforderungen und dramatischen Eliminierungen.

In den jüngsten Folgen, die am 8. Oktober 2024 veröffentlicht wurden, mussten die Teilnehmer ihr bisher gewaltigstes Hindernis überwinden: die „Infinite Cooking Hell Mission“. Diese anspruchsvolle Herausforderung stellte nicht nur das kulinarische Können der Köche auf die Probe, sondern erforderte auch körperliche Ausdauer und strategische Planung, um nicht auszuscheiden und sich ihren Platz im bevorstehenden Finale zu sichern.

Acht Finalisten nahmen an dieser Runde teil, wobei Napoli Matfia sich bereits durch eine vorherige Aufgabe einen Platz im Finale sicher hatte. Die Mission war intensiv und verlangte von den Köchen, mehrere Gerichte nacheinander zuzubereiten, jedes innerhalb eines strengen Zeitrahmens von 30 Minuten. Darüber hinaus bestand die Besonderheit darin, dass bei jedem Gericht Tofu als Hauptzutat im Vordergrund stehen musste.

Ergebnisse aus der ‚Unendlichen Kochhölle‘ in

Die neuesten Folgen von Culinary Class Wars

Als Juroren für diese schwierige Herausforderung fungierten zwei kulinarische Größen: Chefkoch Paik Jong-won und der mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Chefkoch Ahn Sung-jae, die die Teilnehmer nach drei entscheidenden Kriterien beurteilten:

  1. Tofu muss die Hauptzutat des Gerichts sein.
  2. Jedes Gericht sollte von Kreativität zeugen und alles Alltägliche vermeiden.
  3. Ausführung – wie effektiv die Köche ihre Arbeit unter enormem Druck erledigt und präsentiert haben.

Es stand unglaublich viel auf dem Spiel, und die Köche mussten mit der Gefahr rechnen, sofort ausscheiden zu müssen. Jeder Teilnehmer, der es nicht schaffte, ein Gericht innerhalb der kritischen 30-Minuten-Frist fertigzustellen, wurde nach Hause geschickt, und in jeder Runde wurde ein Koch rausgewählt. Die Spannung stieg, während die Köche mit Müdigkeit und dem unaufhörlichen Ticken der Uhr zu kämpfen hatten.

In der 11. und 12. Folge von Culinary Class Wars gab es spannende Konfrontationen, als die besten acht Teilnehmer in erbitterten Halbfinalrunden gegeneinander antraten. Jede Runde führte zu weiteren Eliminierungen, wodurch die Zahl der Teilnehmer immer weiter zurückging, je näher das Finale rückte.

In der ersten Runde wurden sieben der Teilnehmer – Choi Hyun-seok, Triple Star (Kang Seung-won), Jung Ji-sun, Cooking Maniac (Yoon Nam-no), Imokase #1 (Kim Mi-ryeong), Jang Ho-jun und Edward Lee – aufgefordert, innovative Tofu-Gerichte zu kreieren.

Runde 1:

Während der ersten Ausscheidungsphase der Culinary Class Wars „Infinite Cooking Hell“ präsentierte jeder Koch den Juroren sein erstes Tofugericht:

  1. Triple Star servierte einen Salat mit Sesam-Tofu-Dressing.
  2. Cooking Maniac bot einen Tot-Tofu-Salat mit rohem Thunfisch an.
  3. Jung Ji-sun stellte Golden Tofu vor, angereichert mit Eigelb für einen atemberaubenden goldenen Farbton. Chefkoch Paik Jong-won lobte seine besondere Qualität.
  4. Omakase Nr. 1 bietet Tofu-Knödel, eine nahrhafte, fleischlose Alternative.
  5. Choi Hyun-seok experimentierte mit Mapo Tofu nach Mailänder Art und kombinierte chinesische und italienische Einflüsse, indem er Mapo Tofu nach Sichuan-Art mit Risotto und Lammrippchen kombinierte.
  6. Edward Lee präsentierte eine erfrischende kalte Suppe, ein veganes Gericht, das Tofu, Pinienkerne, Apfel und Sojamilch nahtlos miteinander vereint.
  7. Jang Ho-jun präsentierte klassisches japanisches Ganmodoki Ankake (Tofufrikadellen mit Gemüse).

Trotz ihrer kreativen Interpretationen schied White Spoon-Chef Choi Hyun-seok als Erster aus, da seinem Gericht nach Aussage der Jury eine grundlegende Ausgewogenheit fehlte.

Runde 2:

Der Druck stieg, als die verbleibenden Köche in der nächsten Runde des Culinary Class Wars „Infinite Cooking Hell“ ihren zweiten Satz Gerichte zubereiteten:

  1. Omakase Nr. 1 hat ein wohltuendes Tofu Jigae kreiert, einen traditionellen Eintopf.
  2. Jung Ji-sun präsentierte Tofu Dim Sum.
  3. Jang Ho-jun bot Edamame-Tofu-Gratin an.
  4. Cooking Maniac hat Tofublätter hergestellt und damit seine Kochkünste unter Beweis gestellt.
  5. Triple Star präsentierte Tofu Menbosha, ein knuspriges Garnelen-Tofu-Sandwich.
  6. Edward Lee bereitete einen delikaten angebratenen Tofu mit Jakobsmuscheln zu.

Letztendlich wurde White Spoon-Köchin Jung Ji-sun nach Hause geschickt, weil der Teig ihres Dim Sum den Tofugeschmack überdeckte.

Runde 3:

In der dritten Ausscheidungsrunde des Culinary Class Wars „Infinite Cooking Hell“ steigerte sich die Spannung, da noch fünf Köche übrig waren:

  1. Omakase Nr. 1 präsentierte einen Tofu-Ssukgat-Salat.
  2. Triple Star hat ein traditionelles Rockfish-Tofu-Jigae gekocht.
  3. Jang Ho-jun hat einen Pistazien-Shiraae (Salat aus zerdrücktem Tofu) mit japanischer Note kreiert.
  4. Cooking Maniac hat einen Tofu-Caesar-Salat zubereitet.
  5. Edward Lee kombinierte Aromen mit geräuchertem Tofu, begleitet von Enten- und Eigelbsauce.

Leider schied Omakase Nr. 1 aus, nachdem ihr Salat die Jury nicht beeindrucken konnte, sodass noch vier Köche im Rennen waren.

Runde 4:

In der vierten Runde des Halbfinales von Culinary Class Wars präsentierten die vier Köche ihre vierten Kreationen:

  1. Triple Star hat ein Mapo Tofu nach französischer Art hergestellt, bei dem französische Kochtechniken mit chinesischen Aromen kombiniert werden.
  2. Cooking Maniac hat ein Fusion-Tofu-Tteokgalbi-Sandwich kreiert.
  3. Jang Ho-jun servierte ein wohltuendes Tofu Sukiyaki-Don.
  4. Edward Lee ging mit Tofu Block Gochujang Pasta einen kreativen Weg, inspiriert vom traditionellen italienischen Parmesanrad.

Nach der vierten Runde schied White Spoon Chef Jang Ho-jun aus.

Runde 5:

Als die Köche in der fünften Runde kurz vor der endgültigen Eliminierung standen, machte sich die Müdigkeit bemerkbar. Stundenlanges ununterbrochenes Kochen forderte seinen Tribut:

  1. Triple Star hat Gamtae-Tofu-Nudeln zubereitet, eine trockene Version von Bibimguksu, mit gemahlenem Tofu und Pinienkernen, die den Nudeln ein nussiges Aroma verleihen.
  2. Cooking Maniac kreierte Agedashi Tofu, serviert in einer würzigen Katsuobushi-Brühe, doch sein Selbstvertrauen ließ nach.
  3. Edward Lee entschied sich bei seinem Kentucky Fried Tofu für gewagte Geschmacksrichtungen und ließ sich dabei von Südamerikas berühmtem frittiertem Huhn inspirieren. Die Jury lobte insbesondere seine Hühnerfettsauce, die sein Gericht aufwertete und begeisterten Applaus erhielt.

Trotz seiner Bemühungen schied Black Spoon Chef Cooking Maniac aus, was ihn emotional zurückließ. Letztendlich blieben nur Edward Lee und Triple Star übrig, die beide den letzten Platz im großen Finale gegen Napoli Matfia erringen wollten.

Letzter Showdown im Halbfinale des Culinary Class Wars: Triple Star gegen Edward Lee

In diesem spannenden Halbfinale hatten die Köche eine letzte Gelegenheit, die Jury mit ihren Abschlussgerichten zu beeindrucken:

  1. Triple Star bereitete mexikanischen Tofu zu und stellte dabei seine Anpassungsfähigkeit unter Beweis, indem er Tofu mit lebendigen mexikanischen Aromen kombinierte.
  2. Edward Lee zauberte ein Dessert und kreierte eine Tofu Crème Brûlée, eine süße und delikate Variante der Hauptzutat, die Tofu in einen cremigen, karamellisierten Genuss verwandelt.

Nach einem spannenden Wettbewerb im Culinary Class Wars „Infinite Cooking Hell“, bei dem in fünf Runden insgesamt 27 Gerichte eingereicht wurden, ging Edward Lee als Sieger hervor und sicherte sich seinen Platz im Finale. Die Jury lobte sein Dessert für seine Kreativität und makellose Präsentation und machte ihn zum letzten Finalisten.

Die letzten Wettbewerbsrunden waren zweifellos die härtesten und forderten das gastronomische Talent und die Ausdauer der Köche bis zum Äußersten. Die Zuschauer können das Finale jetzt auf Netflix verfolgen und miterleben, wer zum Champion der Culinary Class Wars gekrönt wird.

Quelle

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