Chromes Marktanteil übersteigt 70 % in der Browserlandschaft

Chromes Marktanteil übersteigt 70 % in der Browserlandschaft

Chrome behält seine Dominanz auf dem Browsermarkt

Laut den neuesten Daten von Statcounter haben sich auf dem Windows-PC-Markt und in verschiedenen Segmenten des Internets, darunter Desktop- und mobile Browser, bemerkenswerte Trends ergeben. Im August 2025 behauptete Google Chrome weiterhin seine Position als führender Desktop-Browser und übertraf die bedeutende Marke von 70 % Marktanteil. Aktuell liegt der Marktanteil bei 70, 25 %.

Aufschlüsselung der Marktanteile

Im Gegensatz dazu hält Microsofts Edge lediglich 11, 8 % (+0, 01 Punkte gegenüber dem Vormonat), was einen beträchtlichen Abstand zwischen den beiden darstellt. Apples Safari folgt auf dem dritten Platz mit 6, 34 % (+1, 04 Punkte), während Mozillas Firefox 4, 94 % (-0, 36 Punkte) und Opera bescheidene 2, 06 % (-0, 13 Punkte) des Marktes erobert.

Marktanteile der Desktop-Browser August 2024 – August 2025

Mobile Browserlandschaft

Im Segment der mobilen Browser zeigt sich ein ähnliches Bild. Google Chrome führt den Markt für mobile Browser mit einem Anteil von 69, 15 % (+1, 92 Punkte) an, während Apples Safari mit 20, 32 % (-2, 2 Punkte) den zweiten Platz belegt. Samsung Internet belegt mit 3, 33 % (-0, 17 Punkte) den dritten Platz. Die Präsenz von Microsoft Edge auf mobilen Geräten ist mit nur 0, 59 % (+0, 06 Punkte) hingegen nach wie vor gering.

Der Einzug von KI ins Browsing

Trotz der etablierten Dominanz von Google ist im Internet-Browsing-Bereich ein wachsender Trend zur KI-Integration zu beobachten. Unternehmen wetteifern darum, Nutzer zu binden und neue zu gewinnen, indem sie ihre Browser mit KI-Funktionen erweitern. Microsoft priorisiert den Copilot-Modus, während Google seine Gemini-KI-Funktionen in Chrome integriert. Auch Mozilla passt sich diesem Trend an, wenn auch unter teilweiser Unzufriedenheit der Nutzer.

Widerspruch zu alternativen Browsern

Vivaldi, ein weniger bekannter Chromium-basierter Browser, der von ehemaligen Opera-Ingenieuren entwickelt wurde, hat die umfangreichen KI-Implementierungen von Google und Microsoft öffentlich kritisiert. Das Team hinter Vivaldi argumentiert, dass solche Funktionen das Benutzererlebnis beeinträchtigen und aktives Erkunden in passiven Konsum verwandeln. Sie betonen ihr Engagement, den authentischen Spaß am Web-Entdecken ohne übermäßige KI-Einmischung zu erhalten.

Weitere Details und Überlegungen

Um einen tieferen Einblick in die Ergebnisse von Statcounter zu erhalten, besuchen Sie die offizielle Website. Beachten Sie, dass die dargestellten Daten möglicherweise überarbeitet und angepasst werden, um ihre Genauigkeit zu gewährleisten.

Quelle & Bilder

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