Klimmzug vs. Klimmzug: Was Sie falsch gemacht haben

Klimmzug vs. Klimmzug: Was Sie falsch gemacht haben

Sie fragen sich vielleicht, was zwischen Klimmzügen und Klimmzügen anders sein könnte, aber die Wahrheit ist, dass bei beiden Übungen die Trennungslinie schmal ist. Klimmzüge und Klimmzüge sind beides Übungen für den Oberkörper, die auf Rücken, Arme und Schultern abzielen, aber sie haben einen entscheidenden Unterschied: den Halt.

Beim Klimmzug greifst du die Stange mit deinen Handflächen zu dir (supinierter Griff). Diese Position legt mehr Wert auf Ihren Bizeps, zusammen mit dem Latissimus und anderen Rückenmuskeln. Bei Klimmzügen hingegen greifen Sie die Stange mit den Handflächen nach außen (pronierter Griff). Dieser Griff verlagert den Fokus mehr auf Ihren Latissimus und weniger auf Ihren Bizeps, was es für viele etwas schwieriger macht.

Klimmzug vs. Klimmzug: Welches ist das Richtige für Sie?

Klimmzug vs. Klimmzug (Bild über Unsplash/Richard)
Klimmzug vs. Klimmzug (Bild über Unsplash/Richard)

Griff und Form

Klimmzug: Beim Klimmzug greifst du die Stange mit den Handflächen zu dir gerichtet (supinierter Griff). Ihre Hände sind normalerweise etwa schulterbreit auseinander. Dieser Griff ermöglicht natürlich einen größeren Bewegungsspielraum und ist für Anfänger normalerweise einfacher.

Klimmzüge: Klimmzüge werden mit von Ihnen abgewandten Handflächen (Pronationsgriff) ausgeführt, wobei die Hände etwas breiter als schulterbreit sind. Dieser Griff kann anspruchsvoller sein, da er eine stärkere Muskelrekrutierung erfordert.

Muskelengagement

Klimmzug: Der Klimmzug zielt hauptsächlich auf den Bizeps und den Latissimus dorsi (die großen Rückenmuskeln), trainiert aber in geringerem Maße auch den Trapezius, die Rautenmuskeln und den Rumpf. Durch den supinierten Griff kommt es zu einer deutlichen Belastung des Bizeps, wodurch sich die Übung etwas leichter anfühlt.

Klimmzug vs. Klimmzug (Bild über Unsplash/Gmb Fitness)
Klimmzug vs. Klimmzug (Bild über Unsplash/Gmb Fitness)

Klimmzug: Der Klimmzug konzentriert sich mehr auf den oberen Rücken, insbesondere auf den Latissimus dorsi, beansprucht aber auch den Bizeps, die Schultern und den Rumpf. Der pronierte Griff erfordert eine stärkere Beanspruchung der Rückenmuskulatur, was die Übung zu einer anspruchsvolleren Übung für den oberen Rücken macht.

Schwierigkeit und Zugänglichkeit

Klimmzüge: Im Allgemeinen gelten Klimmzüge als einfacher als Klimmzüge, da die Bizepsmuskeln bei der Bewegung eine wichtigere Rolle spielen. Dies kann Klimmzüge für Anfänger oder Personen mit weniger Kraft im Oberkörper zugänglicher machen.

Klimmzüge : Klimmzüge werden oft als anspruchsvoller angesehen, da der Bizeps weniger dazu beiträgt und man sich stärker auf die Rückenkraft verlässt. Dies macht es zu einer fortgeschritteneren Übung, insbesondere für diejenigen, die die Kraft im oberen Rückenbereich verbessern möchten.

Variationen und Anpassungsfähigkeit

Klimmzug vs. Klimmzug (Bild über Unsplash/Lawrence Crayton)
Klimmzug vs. Klimmzug (Bild über Unsplash/Lawrence Crayton)

Für beide Übungen gibt es verschiedene Modifikationen und Variationen. Beispielsweise kann die Verwendung von Widerstandsbändern zur Unterstützung oder die Anpassung der Handbreite den Schwierigkeitsgrad und die Muskelbeanspruchung verändern. Darüber hinaus kann die Durchführung dieser Übungen mit einem neutralen Griff (Handflächen einander zugewandt) eine Mischung aus Vorteilen beider Übungen bieten.

Funktionelle und sportliche Vorteile

Sowohl Klimmzüge als auch Klimmzüge verbessern die Griffkraft , die Kraft des Oberkörpers und die allgemeine Fitness. Es handelt sich um funktionelle Übungen, die sich gut auf reale Aktivitäten und verschiedene Sportarten übertragen lassen. Das regelmäßige Üben dieser Übungen kann zu einer verbesserten Körperhaltung, einer gesteigerten sportlichen Leistung und einem geringeren Risiko von Oberkörperverletzungen führen.

Was sollten Sie tun?

Die Entscheidung, sich auf Klimmzüge oder Klimmzüge zu konzentrieren, sollte mit Ihren Fitnesszielen und Ihrem Erfahrungsniveau übereinstimmen. Klimmzüge, bei denen die Handflächen in Ihre Richtung zeigen, eignen sich im Allgemeinen besser für Einsteiger in die Oberkörperübungen , da sie den Bizeps stark beanspruchen und das Training dadurch etwas erleichtern.

Klimmzug vs. Klimmzug (Bild über Unsplash/Gheorghe Catalin)
Klimmzug vs. Klimmzug (Bild über Unsplash/Gheorghe Catalin)

Dadurch sind Klimmzüge ideal, um die Bizepskraft aufzubauen und sich an Zugübungen zu gewöhnen . Klimmzüge hingegen, die mit abgewandten Handflächen ausgeführt werden, betonen stärker den oberen Rücken, insbesondere den Latissimus dorsi.

Sie erfordern insgesamt mehr Kraft im Oberkörper und eignen sich daher besser für diejenigen, die ihren Rücken umfassend stärken und die Entwicklung der Oberkörpermuskulatur verbessern möchten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Klimmzüge und Klimmzüge zwar ähnlich aussehen, sich aber hinsichtlich Griff, Muskelbeanspruchung, Schwierigkeit und funktionellen Vorteilen erheblich unterscheiden.

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