Cha Eun Woo wird vorgeworfen, Moonbins Tod für Profitzwecke auszunutzen; Fans fordern Maßnahmen der Behörde zum Schutz

Cha Eun Woo wird vorgeworfen, Moonbins Tod für Profitzwecke auszunutzen; Fans fordern Maßnahmen der Behörde zum Schutz

Kontroverse um CHA EUN WOO und FANTAGIO nach Moonbins Tribut

ASTRO-Mitglied Cha Eun Woo sieht sich derzeit heftigen Kritikern von Internetnutzern ausgesetzt. Sie werfen ihm und seiner Agentur Fantagio vor, den tragischen Tod seines Bandkollegen Moonbin für finanzielle Zwecke auszunutzen. Diese Kontroverse eskalierte nach der Veröffentlichung eines Tributsongs am 19. April zum zweiten Todestag von Moonbin.

Der Tribut und die Gegenreaktion

Der Tribut-Track enthält Beiträge von 22 Künstlern, darunter Cha Eun Woo und Moonbins jüngere Schwester Moon Soo-ah. Inmitten dieser Gedenkstimmung zeigten sich einige Nutzer in den sozialen Medien empört und behaupteten, der Tribut sei ein Akt der Profitgier. Laut Koreaboo deuten die Anschuldigungen darauf hin, dass sowohl Cha Eun Woo als auch Fantagio die emotionale Wirkung von Moonbins Tod ausnutzen wollen.

Eine missverstandene Geste

Aus Dankbarkeit schenkte Eun Woo den beteiligten Künstlern angeblich Luxusarmbänder. Diese Geste des guten Willens schürte jedoch die Ausbeutungsvorwürfe einiger Social-Media-Nutzer und löste eine hitzige Diskussion über die Grenzen der K-Pop-Branche aus.

Fans versammeln sich zur Unterstützung

Zur Verteidigung von Cha Eun Woo organisierte seine treue Fangemeinde einen Protest vor Fantagios Büro in Gangnam, Seoul. Sie setzten LED-Trucks ein, auf denen eindringliche Botschaften gezeigt wurden, mit denen die Agentur aufgefordert wurde, gegen die ihrer Meinung nach unbegründeten Gerüchte und Verleumdungen gegen den Künstler Stellung zu beziehen.

„Ergreifen Sie entschiedene Maßnahmen gegen die haltlose Verleumdung von Cha Eun Woo“, hieß es in einer Nachricht.

„Schützen Sie den Künstler und unterstützen Sie seine individuellen Aktivitäten und seine langfristige Entwicklung“, forderte ein anderer.

Fehlende Reaktion der Agentur

Bislang hat Fantagio zu dieser Angelegenheit geschwiegen und weder die Situation geklärt noch auf die Forderung der Fans nach verstärktem Schutz für Cha Eun Woo vor diesen Anschuldigungen reagiert.

Eine dauerhafte Bindung

Cha Eun Woo und Moonbin verband als Mitglieder von ASTRO eine tiefe und herzliche Verbindung, nachdem sie 2016 gemeinsam bei Fantagio Entertainment debütiert hatten. Bekannt für ihre beeindruckenden visuellen Effekte, wurden sie schnell zu Publikumslieblingen. Ihre Kameradschaft ging über die Auftritte hinaus, und die beiden Künstler unterstützten sich oft gegenseitig bei verschiedenen Projekten und Unternehmungen.

Die Auswirkungen von Moonbins Tod

Nach Moonbins tragischem Tod im April 2023, der sich ereignete, während Cha Eun Woo in den USA weilte, war Moonbin tief betroffen und kehrte unmittelbar nach Erhalt der niederschmetternden Nachricht nach Südkorea zurück. Dieser Zusammenhang, gepaart mit der jüngsten Kontroverse, ist eine ergreifende Erinnerung an die persönlichen Kämpfe, mit denen selbst Prominente in der Öffentlichkeit konfrontiert sind.

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