Apples MacBook mit A18 Pro Chip: Erstes Nicht-M-Serie-Modell im Backend-Code gefunden, voraussichtlich günstiger als die „Air“-Varianten

Apples MacBook mit A18 Pro Chip: Erstes Nicht-M-Serie-Modell im Backend-Code gefunden, voraussichtlich günstiger als die „Air“-Varianten

Die Weiterentwicklung von Apple Silicon hat eine breite Palette von MacBook-Modellen mit Chipsätzen der M-Serie erfolgreich transformiert und ihren Einfluss sogar auf die iPad-Reihe ausgeweitet. Jüngste Erkenntnisse aus dem Backend-Code zeigen, dass Apple mit der Einführung eines MacBooks mit dem A18 Pro-Chipsatz Neuland betritt. Auch wenn dieses Modell möglicherweise nicht an die Leistung der bestehenden M-Serie heranreicht, bietet es Apple die Möglichkeit, einen wettbewerbsfähigeren Preis zu etablieren und so seine Kundenbasis zu erweitern.

Spezifikationen des A18 Pro-Powered MacBook: Identifiziert als „Mac17, 1“

MacRumors hat die eindeutige Kennung „Mac17, 1“ entdeckt, was die Behauptung, dass Apple tatsächlich an diesem kostengünstigen Modell mit dem A18 Pro Chipsatz arbeitet, weiter untermauert. Diese Markteinführung stellt einen bedeutenden Wandel in Apples portabler Mac-Reihe dar, da es das erste Modell sein wird, das kein System-on-Chip (SoC) der M-Serie nutzt.

Da Apples iPadOS im Wesentlichen eine verbesserte Version von iOS ist, ist eine reibungslose Kompatibilität zwischen den A-Serie-Chips und macOS zu erwarten. Potenzielle Nutzer sollten sich jedoch auf Leistungseinbußen einstellen, da das A18 Pro über eine 6-Kern-CPU und eine 5-Kern-GPU verfügt. Für alle, die eine zuverlässige Alltagslösung suchen, insbesondere Studenten und preisbewusste Verbraucher, ist dieses MacBook aufgrund seines attraktiven Preises eine starke Wahl.

Was den Produktionszeitplan betrifft, spekuliert Kuo, dass die Massenproduktion des MacBooks mit A18 Pro-Prozessor entweder im vierten Quartal 2025 oder im ersten Quartal 2026 beginnen soll. Folglich können wir mit einer Produkteinführung in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres rechnen.

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