
Apple bereitet die Erweiterung der iPad-Pro-Reihe mit der Einführung von Modellen der nächsten Generation mit deutlich reduzierten Rändern vor. Obwohl die jüngste OLED-Aktualisierung eine deutliche Verbesserung gegenüber früheren Modellen darstellt, behielt Apple die Rahmenabmessungen nahezu unverändert bei. Trotz des schlankeren Profils bleiben die Ränder des OLED-iPad Pro deutlich dicker als bei Konkurrenz-Tablets wie dem Samsung Galaxy Tab S10 Ultra und dem OnePlus Pad 3.
Spannende Leaks: Dünnere Ränder und keine Notch bei kommenden iPad Pro-Modellen
Laut einem aktuellen Leak des bekannten Weibo-Informanten Instant Digital werden kommende iPad Pro-Modelle voraussichtlich ähnlich dünne Ränder aufweisen wie die des Samsung Galaxy Tab S10 Ultra. Darüber hinaus soll das neue Design die bei vielen Tablets charakteristische Notch vollständig eliminieren. Um dies zu erreichen, könnte Apple auf fortschrittliche In-Display-Sensortechnologie setzen und sich so vom traditionellen Notch-Design abwenden.
Berichten zufolge plant Apple, in den neuen iPad Pro-Modellen die Chip-on-Film-Technologie (CoF) von LG einzusetzen. Dieser innovative Ansatz ermöglicht noch schmalere Displayränder. Während die M4-Variante im Vergleich zu ihren Vorgängern bereits einen kleineren Rahmen aufweist, sollen die kommenden Modelle ein noch überzeugenderes visuelles Erlebnis bieten.

Nutzer sollten ihre Erwartungen hinsichtlich der schlankeren Einfassungen jedoch dämpfen, da Apple das Design des iPad Pro erst kürzlich überarbeitet hat. Die aktuellen M4-Modelle wurden bereits deutlich abgespeckt – insbesondere die 13-Zoll-Version, die nun nur noch 5, 1 mm dick ist. Das erwartete M5 iPad Pro, das später in diesem Jahr erscheinen soll, wird dieses Design weitgehend beibehalten, aber kleinere Änderungen aufweisen, wie beispielsweise die Neupositionierung des Apple-Logos im Querformat auf der Rückseite. Diese Anpassung stellt sicher, dass das Logo aufrecht steht, wenn das Gerät im Querformat gehalten wird.
Was den Produktionszeitplan betrifft, wird erwartet, dass die nächste iPad Pro-Version in der zweiten Monatshälfte in Massenproduktion geht, was auf eine frühere Markteinführung als bisher erwartet hindeutet. Dieses Ereignis könnte mit den M5 MacBook Pro-Upgrades zusammenfallen. Während anfängliche Spekulationen auf eine Veröffentlichung im Jahr 2026 hindeuteten, um Apples Standard-Startplan einzuhalten, deuten neue Informationen darauf hin, dass diese Modelle früher vorgestellt werden könnten. Bleiben Sie dran, wir werden weitere Details zum Design und den Funktionen des nächsten iPad Pro bekannt geben.
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