Apple M5- und M6-Macs, mysteriöses A18 Pro MacBook und ein sich entwickelndes Mac Pro-Leck deuten auf größere Upgrades für alle Modelle hin

Apple M5- und M6-Macs, mysteriöses A18 Pro MacBook und ein sich entwickelndes Mac Pro-Leck deuten auf größere Upgrades für alle Modelle hin

Apple bereitet sich darauf vor, seine MacBook-Pro-Reihe um die mit Spannung erwarteten M5-Chips zu erweitern, die voraussichtlich noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Darüber hinaus entwickelt der Tech-Gigant Berichten zufolge M6-Chips und treibt damit seine Innovationskraft im Bereich Personal Computing weiter voran. Jüngste Leaks haben eine Reihe von Identifikatoren im Zusammenhang mit zukünftigen Mac-Modellen enthüllt, darunter möglicherweise auch ein vieldiskutiertes MacBook mit A18 Pro-Prozessor. Diese Spekulationen deuten auf einen Marktstartzeitplan für diese Geräte hin, der sich möglicherweise über den Rest dieses Jahres bis ins nächste Jahr erstreckt.

Durchgesickerte Kennungen deuten auf beeindruckende Mac-Upgrades hin, darunter ein potenzielles A18 Pro MacBook und einen neuen Mac Pro

Laut einem Bericht von AppleInsider deutet die Liste der durchgesickerten Kennungen auf einen umfangreichen Upgrade-Plan hin, der nicht nur die kommenden MacBook Pro-Varianten, sondern auch den iMac, den Mac mini, das MacBook Air, das Mac Studio und den Mac Pro umfasst. Die kommenden M5 MacBook Pro-Modelle werden voraussichtlich Ende 2023 erscheinen, wahrscheinlich zeitgleich mit der Aktualisierung der M5 iPad Pro-Modelle. Die 14-Zoll- und 16-Zoll-Konfigurationen – mit M5-, M5 Pro- und M5 Max-Chips – werden voraussichtlich im Oktober oder November auf den Markt kommen und damit dem etablierten Veröffentlichungsmuster von Apple entsprechen.

Der M5 Mac mini und der iMac könnten zeitgleich mit den neuen MacBook Pro-Geräten auf den Markt kommen. Das M5 MacBook Air und der Mac Studio hingegen sollen in der ersten Hälfte des nächsten Jahres erscheinen. Der Mac Pro befindet sich weiterhin in der Entwicklung; Spekulationen deuten auf eine mögliche Veröffentlichung im Jahr 2027 statt 2026 hin. Angesichts Apples Ermessensspielraum bei der Festlegung der Veröffentlichungstermine ist für Verbraucher und Enthusiasten Vorsicht geboten.

In puncto Design werden die diesjährigen MacBook Pro-Modelle voraussichtlich die Ästhetik ihrer M4-Vorgänger beibehalten. Die kommenden M5-Chips werden voraussichtlich deutliche Leistungs- und Effizienzsteigerungen bieten. Mit Blick auf die M6 MacBook Pro-Modelle des nächsten Jahres deuten Gerüchte auf eine Umstellung auf OLED-Displays hin, was eine deutliche Verbesserung gegenüber der aktuellen Mini-LED-Technologie darstellt. Diese neuen Modelle könnten auch Designverbesserungen aufweisen, darunter möglicherweise schmalere Rahmen und ein schlankeres Profil.

  • J714s – MacBook Pro 14 Zoll (M5 Pro)
  • J714c – MacBook Pro 14 Zoll (M5 Max)
  • J716s – MacBook Pro 16 Zoll (M5 Pro)
  • J716c – MacBook Pro 16 Zoll (M5 Max)
  • K114s – MacBook Pro 14 Zoll (M6 Pro)
  • K114c – MacBook Pro 14 Zoll (M6 Max)
  • K116s – MacBook Pro 16 Zoll (M6 Pro)
  • K116c – MacBook Pro 16 Zoll (M6 Max)
  • J815 – MacBook Air 13 Zoll (M5)
  • J813 – MacBook Air 15 Zoll (M5)
  • J873s – Mac mini (M5 Pro)
  • J833ct – iMac (M5)
  • J775c – Mac Studio
  • J775d – Mac Studio
  • J704 – Mac Pro
  • J804 – Mac Pro
  • J700 – MacBook mit A18 Pro-Prozessor (möglicherweise)

Das potenzielle MacBook mit A18 Pro-Prozessor, gekennzeichnet durch die Kennung J700, könnte Apples Streben nach einer günstigeren MacBook-Version signalisieren, die mit dem A18 Pro-Chip ausgestattet ist, der auch die iPhone 16 Pro-Modelle antreibt. Eine Bestätigung hierzu steht jedoch noch aus, und die Community wartet auf weitere Berichte und Erkenntnisse aus der Lieferkette.

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