
Apple legt weiterhin großen Wert auf die Privatsphäre und Sicherheit seiner Nutzer und verbindet diese Werte mit seinen technologischen Fortschritten, einschließlich der kürzlich erfolgten Integration von Apple Intelligence. Im Rahmen dieses Engagements verbessert das Unternehmen die Kindersicherungsfunktionen auf allen Plattformen, um jüngere Nutzer zu schützen. Eine wichtige Verbesserung ist die Einführung strenger Kindersicherungen, die verpflichtend sind, wenn ein Kind einem neuen Kontakt eine Nachricht senden möchte.
Verbesserte Kindersicherheitsfunktionen mit iOS 26 und mehr
Apple ist für sein Engagement für digitale Sicherheit bekannt und erweitert sein Paket an Schutzfunktionen, insbesondere zum Schutz von Kindern. Diesen Herbst wird Apple zeitgleich mit der Veröffentlichung von iOS 26, iPadOS 26, macOS Tahoe 26, visionOS 26, watchOS 26 und tvOS 26 eine Reihe robuster Sicherheitsfunktionen vorstellen . Diese Neuerungen unterstreichen Apples konsequenten Fokus auf den Kinderschutz in allen seinen Geräten.
Zu den spannenden Neuerungen gehört ein neues Kommunikationsgenehmigungssystem, das Eltern mehr Kontrolle über die Kommunikation ihrer Kinder gibt. Wenn ein Kind versucht, eine neue Telefonnummer anzuschreiben, ist die Zustimmung der Eltern erforderlich. Benachrichtigungen werden den Eltern über die Nachrichten-App gesendet, sodass sie die Kommunikationsanfrage in Echtzeit genehmigen oder ablehnen können.

Apple führt außerdem PermissionKit ein, ein neues Entwickler-Framework, das diese Sicherheitsfunktionen auf Drittanbieter-Anwendungen ausweitet. Mit PermissionKit benötigen Kinder die vorherige Zustimmung, bevor sie neuen Kontakten auf verschiedenen Plattformen, einschließlich sozialer Medien und Online-Spielen, folgen oder sich mit ihnen verbinden können. Diese Erweiterung ergänzt Apples bestehende Kommunikationssicherheits-Tools und verstärkt die notwendigen Maßnahmen zum Kinderschutz.
Darüber hinaus wird der App Store detailliertere Altersfreigaben einführen, die Eltern mehr Kontrolle über die App-Kategorien geben, auf die ihre Kinder zugreifen können. Für Kinder unter 13 Jahren gelten automatische Sicherheitseinstellungen, während für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren ähnliche Schutzmaßnahmen eingeführt werden. Darüber hinaus wird Apple eine API für deklarierte Altersgrenzen einführen, die es Eltern ermöglicht, die Altersgrenze ihrer Kinder festzulegen, ohne deren Geburtsdaten offenzulegen. Angesichts der gestiegenen Sicherheitsbedenken von Eltern und der Technologiebranche scheinen Apples proaktive Maßnahmen einen starken Präzedenzfall für den Kinderschutz zu schaffen.
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