Apple entwickelt drei benutzerdefinierte 5G-Modemvarianten, um Qualcomm zu übertreffen; iPhone 18 Pro und iPad Pro werden über mmWave-Unterstützung verfügen

Apple entwickelt drei benutzerdefinierte 5G-Modemvarianten, um Qualcomm zu übertreffen; iPhone 18 Pro und iPad Pro werden über mmWave-Unterstützung verfügen

Im Rahmen einer strategischen Wende, die sich über die nächsten drei Jahre vollziehen wird, bereitet sich Apple darauf vor, Qualcomm als Modemlieferanten auslaufen zu lassen. Dieser schrittweise Übergang wird die Einführung von Apples kundenspezifischen 5G-Modems in kommenden Geräten beinhalten, die speziell auf die iPhone- und iPad-Reihen abzielen. Auf der Grundlage seiner Erfahrungen mit der Einführung der Chips der M-Serie ist Apple entschlossen, seine Modemtechnologie sorgfältig zu verfeinern. Insbesondere deutet ein aktueller Bericht darauf hin, dass die neuen 5G-Modems 2024 mit dem iPhone SE 4 und dem iPhone 17 Air auf den Markt kommen werden.

Apples kommende 5G-Modems: Eine neue Ära für iPhone und iPad

Apple wird drei verschiedene Varianten seiner maßgeschneiderten 5G-Modems vorstellen, die jeweils auf unterschiedliche Geräteanforderungen und Leistungskennzahlen zugeschnitten sind. Diese innovativen Modems werden voraussichtlich in den kommenden iPhone SE 4-, iPhone 17 Air- und preisgünstigen iPad-Modellen enthalten sein, wie Mark Gurman von Bloomberg ausführlich erläutert . Auch wenn die Einführungsmodemvariante möglicherweise nicht mit den Fähigkeiten von Qualcomm mithalten kann, stellt sie einen wichtigen Meilenstein in Apples Übergangsstrategie dar.

Aus Kostengründen wird das erste Modem keine mmWave-Unterstützung bieten, die Apple seinen Premium-Geräten vorbehalten will, die voraussichtlich 2026 auf den Markt kommen. Dennoch ist dieses Modem der Einstiegsklasse auf Effizienz ausgelegt und bietet eine nahtlose Integration mit von Apple entwickelten Chips, um den Stromverbrauch zu senken und die Konnektivität des Mobilfunkdienstes zu optimieren. Die Architektur deutet auch auf Weiterentwicklungen wie eine verbesserte Satellitennetzwerkunterstützung hin.

Die erwartete Geschwindigkeit für das erste Modem soll bis zu 4 Gbit/s erreichen, die tatsächliche Leistung kann jedoch in praktischen Szenarien abweichen. Der Chipsatz soll außerdem Dual-SIM- und Dual-Standby-Funktionen unterstützen und den Benutzern so mehr Flexibilität bieten. Dies ist zwar eine Fortsetzung der Leaks bezüglich Apples Modementwicklungen, Gurmans Bericht wirft jedoch neues Licht auf die erwarteten Leistungskennzahlen.

Für zukünftige Modemvarianten geplante Weiterentwicklungen

Mit Blick auf das Jahr 2026 will Apple Modems einführen, die die mmWave-Technologie in Flaggschiffmodellen wie dem iPhone 18 Pro und dem höherwertigen iPad Pro vollständig unterstützen. Diese fortschrittlichen Modems werden den Wettbewerb auf ein neues Niveau heben, da die erwarteten 5G-Geschwindigkeiten auf bis zu 6 Gbit/s steigen werden, was sie zu beeindruckenden Konkurrenten auf dem Markt macht.

Die potenzielle dritte Variante des Modems könnte Qualcomm direkt herausfordern und Apple in die Lage versetzen, seinen Konkurrenten mit überlegener Leistung und Energieeffizienz zu übertreffen, möglicherweise noch verbessert durch KI-Funktionen. Das Erreichen dieses ehrgeizigen Ziels hängt jedoch sowohl von Apples Innovationskraft als auch von Qualcomms laufenden Bemühungen ab, seine eigenen Modemlösungen zu verbessern.

Apples Entscheidung, eigene Modems zu entwickeln, beruht auf dem Wunsch, die Abhängigkeit von Qualcomm zu verringern, sowie auf Kosteneinsparungen und strategischer Unabhängigkeit. Während das Unternehmen seine Technologie verfeinert und seine Position auf dem Modemmarkt festigt, sind viele Branchenbeobachter gespannt, ob Apple Qualcomms etablierte Dominanz tatsächlich übertreffen kann. Wir werden weitere Einblicke in Apples Modementwicklungen geben, sobald mehr Informationen verfügbar sind.

Was denken Sie? Glauben Sie, dass Apples Vorstoß in den Bereich der kundenspezifischen Modems im nächsten Jahr mit der Leistung von Qualcomm mithalten kann?

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