Die achte Folge der dritten Staffel von American Horror Stories entführt die Zuschauer in die chaotische Welt der Eastie Boys, einer Gruppe alter Freunde, die oft zu Unfug neigt. Nach einem missglückten Raubüberfall enthüllt Hailey ihre wahre Identität als Halbkobold, Teil einer aussterbenden Linie, deren Überleben auf menschliches Blut angewiesen ist.
Colin, der unwissentlich eine verfluchte Goldmünze bei sich trägt – ein Gegenstand von großer Bedeutung für Kobolde –, sieht sich einem tragischen Schicksal gegenüber. Er gibt selbstlos sein Leben für Hailey und ihr ungeborenes Kind und akzeptiert sein Schicksal mit schwerer Resignation.
Die Episode endet damit, dass Hailey zu ihrer Großmutter, einem anderen Kobold, zurückkehrt und ein grimmiges Opfer mitbringt: Colins Blut. Die Episode gipfelt in einer schockierenden Enthüllung über Haileys Charakter. Als die Koboldbedrohung den überlebenden Mitgliedern der Eastie Boys immer näher kommt, wird klar, dass Hailey eine weitaus wichtigere Rolle spielt als zunächst angenommen.
American Horror Stories, Staffel 3, Folge 8: Was lockt Colin zurück zu seinen alten Freunden?
Colin ist arbeitslos und die Verantwortung als Vater lastet auf ihm. In einem entscheidenden Moment bietet sich ihm die Möglichkeit, wieder Kontakt zu seinen Kindheitsfreunden, den Eastie Boys, aufzunehmen.
Obwohl Hailey Bedenken hat, dass er mit Leuten verkehren könnte, die sie als „Abweichler“ bezeichnet, entscheidet sich Colin, sich der Gruppe auf einen scheinbar harmlosen Drink anzuschließen.
Das Wiedersehen gerät jedoch schnell außer Kontrolle, als Colin aus Verzweiflung und der verlockenden Aussicht auf schnelles Geld zu einem Raubüberfall auf die Bank, in der Hailey arbeitet, gezwungen wird. Er gerät in einen Konflikt zwischen seiner Loyalität gegenüber seinen alten Freunden und seinen Pflichten gegenüber seiner Familie.
American Horror Stories, Staffel 3, Folge 8: Der Fluch der Stadt und seine Auswirkungen auf die Bewohner
Die Legende des verfluchten Brunnens aus dem Jahr 1851 bildet eine eindringliche Kulisse und lässt vermuten, dass die Probleme der Stadt kein bloßer Zufall sind. Als Colin und die Eastie Boys den Banküberfall planen, wird ihnen allmählich klar, dass ihre Taten möglicherweise mit der ominösen Geschichte der Stadt zusammenhängen.
Mit einer Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit führen die Einheimischen ihr Unglück oft auf den Fluch zurück, von dem sie glauben, dass er von Kobolden ausgesprochen wurde – ein furchterregender Einfluss, der die sich entfaltenden Ereignisse in ihrem Leben zu lenken scheint.
American Horror Stories, Staffel 3, Folge 8: Was steckt hinter dem Banküberfall?
Liams Raubstrategie beruht darauf, Declans Job als Überwachungsbeamter auszunutzen, um die Sicherheitsmaßnahmen der Bank zu umgehen. Ihr Plan konzentriert sich nicht nur darauf, Bargeld einzustecken, sondern auch auf einen verzweifelten Versuch, den angeblichen Vorrat an nicht auffindbarem Gold in den Banktresoren zu erbeuten.
Das Treffen in der örtlichen Kneipe verschärft die Handlung und unterstreicht ihre Beweggründe mit einer unbehaglichen Mischung aus Tapferkeit und Besorgnis.
Bei diesem Raub geht es um mehr als nur einen finanziellen Coup; er stellt auch eine Vertrauensprobe dar und ist eine riskante Auseinandersetzung mit übernatürlichen Kräften. Im weiteren Verlauf der Ereignisse wird deutlich, dass alle Bandenmitglieder, insbesondere Colin, mit den moralischen und ethischen Konsequenzen ihrer Entscheidungen zu kämpfen haben.
American Horror Stories, Staffel 3, Folge 8: Die Rolle übernatürlicher Kräfte
Im Verlauf des Raubüberfalls werden die übernatürlichen Elemente, die in der Folge angedeutet werden, immer deutlicher sichtbar.
Diese Wendung ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Legenden der Stadt weit mehr sind als bloße Folklore; sie sind von tödlicher Bedeutung.
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