AMDGPU-Bibliotheksrevision enthüllt „GFX1153“, was auf die RDNA 3.5-Architektur für Medusa Point hindeutet

AMDGPU-Bibliotheksrevision enthüllt „GFX1153“, was auf die RDNA 3.5-Architektur für Medusa Point hindeutet

Die jüngsten Updates der AMDGPU-Bibliothek haben AMDs Pläne enthüllt, die RDNA 3.5-Architektur auf eine weitere Prozessorfamilie auszuweiten. Diese Entwicklung deutet auf eine spannende Entwicklung für AMD hin, da das Unternehmen seine integrierten Grafikfunktionen kontinuierlich verbessert.

Auftauchen von GFX1153 in der AMDGPU-Bibliothek: Vorwegnahme der integrierten Grafik von Medusa Point

Nach Weiterentwicklungen der GPUOpen-Treiber hat die AMDGPU-Bibliothek die potenzielle Anwendung der RDNA 3.5-Architektur in integrierter Grafik für die nächste Generation von Strix Point-Prozessoren enthüllt. Diese Architektur-Iteration wird typischerweise durch die Bezeichnung GFX115X repräsentiert, wobei einige Varianten bereits auf die mobile Zen 5-Prozessorreihe abgestimmt sind, darunter GFX1151 für Strix Halo und GFX1152 für Krackan Point.

Die neuesten Code-Revisionen in der AMDGPU-Bibliothek deuten auf die Einführung einer neuen Referenz hin: GFX1153, die voraussichtlich als iGPU für Medusa Point dienen wird. Dies deutet darauf hin, dass RDNA 3.5 für eine bevorstehende Veröffentlichung innerhalb der mobilen APU-Familie von AMD, insbesondere für kommende Modelle, bereitsteht.

GFX1153 Freedesktop

Medusa Point wird voraussichtlich die Zen 6-Architektur nutzen, wie frühere Berichte bestätigen, die bestätigen, dass AMD sich für diese spezielle Produktlinie für RDNA 3.5 anstelle des kommenden RDNA 4 entscheidet. Diese Entscheidungen bestätigen, dass RDNA 4 ausschließlich für diskrete GPU-Anwendungen reserviert sein wird, was die strategische Ausrichtung von AMD unterstreicht.

Trotz der Aufregung um Medusa Point hat AMD diese CPU-Familie bisher nicht offiziell angekündigt. Ein bestätigtes Veröffentlichungsdatum gibt es derzeit nicht, sodass weitere Details zu dieser innovativen APU-Serie noch etwas auf sich warten lassen.

In einem entsprechenden Update gab ein Versandprotokoll von NBD Einblicke in die bevorstehenden Medusa Point-Versionen. Demnach werden diese neuen WeUs den neuesten FP10-Sockel integrieren und möglicherweise größere Abmessungen als die Strix Point-Varianten bieten. Die kommenden Medusa Point APUs werden voraussichtlich eine Chiplet-Architektur mit 12 Kernen pro Chiplet (CCD) und einem dedizierten I/O-Die aufweisen.

Die genauen Spezifikationen von Medusa Point sind noch nicht bekannt, doch Enthusiasten und Branchenbeobachter können sich bis zur zweiten Hälfte des Jahres 2025 auf tiefere technische Einblicke freuen, da die Prozessorfamilie im nächsten Jahr auf den Markt kommen soll. Halten Sie Ausschau nach weiteren Ankündigungen, da AMD weiterhin Innovationen im APU-Bereich vorantreibt.

Weitere Einzelheiten finden Sie unter: Freedesktop oder schauen Sie sich @RubyRapids für die neuesten Updates an.

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