
Verbesserte Leistung mit NVIDIA RTX Mega Geometry-Technologie
Jüngste Fortschritte bei NVIDIAs RTX Mega Geometry-Technologie haben beeindruckende Leistungssteigerungen und VRAM-Effizienz gezeigt, insbesondere bei Anwendung auf älteren RTX-Grafikkarten. Ein aktuelles Vergleichsvideo mit dem Survival-Horror-Spiel Alan Wake 2 hat diese Fortschritte eindrucksvoll illustriert.
Neue Erkenntnisse aus dem Vergleichsvideo
In dem von Compusemble geteilten YouTube-Video wird Alan Wake 2 mit einer RTX 4090 getestet. Dabei wird das Spiel in 4K-Auflösung mit Deep Learning Anti-Aliasing (DLAA), DLSS mit Qualitätseinstellungen und hohem Path Tracing gezeigt – alles auf Maximum eingestellt. Die Nebeneinander-Analyse zeigt, dass die Integration von RTX Mega Geometry nicht nur das Gameplay verbessert, sondern auch zu einer durchschnittlichen Leistungssteigerung von 13 % sowie einer deutlichen Verringerung des VRAM-Verbrauchs führt.
Die Auswirkungen der RTX-Megageometrie
Obwohl der aktuellen RTX 40-Serie die speziell für RTX Mega Geometry entwickelten Raytracing-Kerne der vierten Generation fehlen, wird erwartet, dass die Leistungskennzahlen bei den neuen Modellen RTX 5090 und RTX 5080 noch günstiger ausfallen werden. Da die nächste Produktreihe voraussichtlich in den nächsten Monaten auf den Markt kommt, können sich Gamer auf noch bessere Grafiktreue und Leistungsverbesserungen freuen.
Zusätzliche Technologien, die das RTX-Erlebnis bereichern
Die RTX Mega Geometry-Technologie ist nicht die einzige innovative Funktion, die mit der RTX 50-Serie eingeführt wird. Zu den weiteren Verbesserungen gehört die Multi Frame Generation-Funktion, die im Vergleich zu herkömmlichen DLSS Frame Generation-Techniken deutlich mehr Bilder pro Sekunde ermöglicht. Darüber hinaus wurde die NVIDIA DLSS Super Resolution durch die Implementierung eines Transformer-Modells erheblich verbessert, wodurch Bildqualität und Detailgenauigkeit im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem CNN-Modell, deutlich verbessert wurden. Mit Ausnahme der Multi Frame Generation sind diese Verbesserungen mit allen vorhandenen RTX-GPUs kompatibel.
Eine ausführliche visuelle Demonstration finden Sie im hier verfügbaren Video:
.
Eine ausführlichere Berichterstattung zu diesen Entwicklungen finden Sie in der folgenden Quelle: Quelle und Bilder.
Schreibe einen Kommentar