ADOR kritisiert NewJeans für die Aufforderung, Namensvorschläge für Gruppen einzureichen: „Ein erheblicher Verstoß gegen vertragliche Verpflichtungen“

ADOR kritisiert NewJeans für die Aufforderung, Namensvorschläge für Gruppen einzureichen: „Ein erheblicher Verstoß gegen vertragliche Verpflichtungen“

ADOR reagiert auf die Initiative von NewJeans zur Festlegung eines temporären Gruppennamens

ADOR, die Agentur, die NewJeans vertritt, hat sich öffentlich zu der jüngsten Initiative der Gruppenmitglieder geäußert, ihre Fans um Vorschläge für einen temporären Gruppennamen zu bitten. Dieser Schritt erregte in den sozialen Medien beträchtliche Aufmerksamkeit, insbesondere auf dem Instagram-Konto von NewJeans, wo Fans aufgefordert wurden, ihre Ideen einzubringen.

Hintergrund zum Vertragsstreit

In einer mit OSEN geteilten Erklärung betonte ADOR seine Perspektive auf die Entscheidung von NewJeans, einen Namenswettbewerb abzuhalten. Die Gruppe, die aus den Mitgliedern Minji, Danielle, Hanni, Haerin und Hyein besteht, steht im Zentrum einer kontroversen Rechtslage, seit sie während einer Pressekonferenz im November 2024 die Kündigung ihrer Verträge mit ADOR bekannt gab. Trotzdem behauptet ADOR, dass die vertraglichen Verpflichtungen der Gruppe weiterhin bestehen.

Rechtliche Schritte und Bedenken der Agentur

Nach der Ankündigung der Gruppe unternahm ADOR mehrere rechtliche Schritte, darunter eine einstweilige Verfügung, die NewJeans den Abschluss unabhängiger Werbeverträge untersagen sollte. Die Bedenken der Agentur verstärkten sich, als sie die Suche nach neuen Gruppennamen als „schwerwiegenden Verstoß“ gegen ihre Vereinbarung ansah.

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Offizielle Erklärung von ADOR

In seiner offiziellen Mitteilung drückte ADOR seine Enttäuschung über die Versuche der Mitglieder aus, sich unabhängig in der Unterhaltungsbranche zu engagieren. Sie erklärten: „Es ist bedauerlich, dass die Mitglieder versuchen, sich unabhängig in der Unterhaltungsbranche zu engagieren“, und betonten weiter, dass der Wettbewerb um neue Namen, der vor einer rechtlichen Entscheidung eingeleitet wurde, als Vertragsbruch ausgelegt werden könnte.

Antworten und Vorwürfe der Mitglieder

In einer Gegenerklärung, die über ihren Rechtsvertreter, die Anwaltskanzlei Sejong, veröffentlicht wurde, stellten die Mitglieder von NewJeans klar, dass sie weder zu HYBE noch zu ADOR zurückkehren wollen. Sie behaupteten weiter, dass sie schikaniert worden seien und dass die Agentur versucht habe, sie zu unterminieren, indem sie sich heimlich mit einigen ihrer Eltern getroffen habe, um Zwietracht zu säen.

NewJeans äußerte seine Bedenken mit der Erklärung: „Sie haben sogar versucht, uns zu überreden oder Zwietracht zu säen, indem sie sich heimlich mit einigen unserer Eltern getroffen haben“, was die Spannungen verdeutlicht, die die Gruppe und ihre Agentur umgeben.

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