
Überblick
- Adin Ross wird im Jahr 2025 seine eigenen Streamer Awards ins Leben rufen, um mit dem renommierten Event von QTCinderella zu konkurrieren.
- Emiru hat sich von der Teilnahme an den Streamer Awards abgemeldet, da sie der Meinung ist, dass ihre Bedeutung bei den Nominierungen übersehen wurde.
- Ross stellt sich eine große, integrative Preisverleihung in seinem Content Warehouse in Miami vor.
Streamer und die Entwicklung von Preisverleihungen
Kick-Streamer Adin Ross hat mit seinen Plänen, ein neues Streamer Awards-Event für 2025 zu schaffen, Schlagzeilen gemacht. Ross ist für seine mutige Präsenz in der Streaming-Landschaft bekannt und Kontroversen sind ihm nicht fremd. Nach seinem dauerhaften Ausschluss von Twitch im Jahr 2023 machte er einen strategischen Wechsel zu Kick, der ihn dazu inspirierte, den Wettbewerb innerhalb der Streaming-Community zu fördern. Mit seinen jüngsten Erfolgen, darunter bemerkenswerte Events, die über seine Werbefirma Brand Risk organisiert wurden, ist Ross bestrebt, in diesem Bereich Innovationen zu schaffen.
Adin Ross: Ein neuer Herausforderer in der Streaming-Awards-Szene
Während seiner jüngsten Streaming-Session offenbarte Adin Ross seinen Wunsch, eine neue Preisverleihung zu etablieren. Inspiriert von der Größe der Grammy Awards 2025 möchte er ein einzigartiges Event kreieren, das bei den Fans Anklang findet. Seine Erfahrung mit Brand Risk hat ihm Einblicke in die Eventproduktion gegeben – ein Aspekt, den er als wesentlich ansieht, um unterhaltsame und unvergessliche Erlebnisse für das Publikum zu schaffen.





Ross hat erklärt, dass seine Streamer Awards darauf abzielen, im Vergleich zu QTCinderellas langjähriger Veranstaltung, die in der Community zu einem bekannten Namen geworden ist, eine neue Perspektive zu bieten. Er brachte einen interessanten Punkt vor und fragte: „Ich weiß nicht, warum noch nie jemand daran teilgenommen hat.“ Seine Kritik umfasst die Vorstellung, dass QTCinderella zwar eine Plattform geboten hat, es aber möglicherweise weitere Stimmen und vielfältige Darstellungen gibt, die ungehört bleiben. Dieser Ehrgeiz, „auf die richtige Art“ zu präsentieren, spiegelt sein Engagement für eine umfassendere und ansprechendere Preisverleihung wider.
Die Streamer Awards, die in Ross‘ Content Warehouse in Miami stattfinden sollen, könnten Kick möglicherweise als ernsthaften Konkurrenten in der Mainstream-Streaming-Geschichte positionieren. Während die Details zu den Aufnahmekriterien noch unklar sind, könnte eine breite Einladung an verschiedene Plattformen ein beträchtliches Publikum anziehen. Im Laufe der Planungen werden voraussichtlich weitere Informationen zu diesem innovativen Konzept auftauchen.
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