
Apples A19 Pro-Chip hat in diesem Jahr den Fokus auf verbesserte Energieeffizienz verlagert. Infolgedessen zeigt das neueste System-on-Chip (SoC) im Vergleich zum Vorgänger, dem A18 Pro, sowohl in Single-Core- als auch in Multi-Core-Benchmark-Tests nur moderate Leistungssteigerungen. Beunruhigenderweise blieb es hinter einer noch unveröffentlichten Version des heruntergetakteten Snapdragon 8 Elite Gen 5 und des Exynos 2600 zurück, was ein starkes Wettbewerbsumfeld verdeutlicht.
Potenziell extreme Kühlung hinter den Leistungsverbesserungen des iPhone 17 Pro
Trotz dieser Einschränkungen können Apples Flaggschiff-Chips der A-Serie bei richtiger Kühlung erstaunliche Ergebnisse erzielen. Aktuelle Benchmarks deuten darauf hin, dass diese beeindruckenden Ergebnisse wahrscheinlich durch außergewöhnliche Kühlmethoden erreicht wurden. Sind Sie von den Ergebnissen fasziniert? Lassen Sie uns die Daten genauer unter die Lupe nehmen.
Wenn wir über frühere Kühltechniken nachdenken, stellen wir fest, dass Geekerwan, ein bekannter Tester, flüssigen Stickstoff auf einem M4 iPad Pro verwendete, wodurch der Single-Core-Score des Geräts in Geekbench 6 auf erstaunliche 4.000+ stieg. Betrachtet man das A19 Pro des iPhone 17 Pro, das in Single-Core-Tests 4.019 und in Multi-Core-Benchmarks 11.054 Punkte erreichte, drängt sich die Frage auf, ob ähnliche Methoden angewendet wurden, um diese Höchstwerte zu erreichen.

Verschiedene Social-Media-Accounts spekulieren, dass Geekerwan dafür verantwortlich sein könnte, den A19 Pro an diese außergewöhnlichen Grenzen zu bringen, und ziehen Parallelen zu seinen früheren Bemühungen mit dem M4. Ohne konkrete Beweise bleibt jedoch unklar, ob tatsächlich extreme Kühltechniken eingesetzt wurden. Dennoch hat die Leistung des A19 Pro die Multi-Core-Leistungslücke zwischen ihm selbst, dem untertakteten Snapdragon 8 Elite Gen 5 und dem Exynos 2600 deutlich verringert.


Frühere Chipsätze der A-Serie hatten in Multithread-Tests Mühe, die 10.000-Punkte-Marke zu überschreiten. Doch der A19 Pro hat sich als bahnbrechende Neuerung erwiesen. Bei der weiteren Untersuchung der Ursachen dieser Ergebnisse wird deutlich, dass Apple sein Leistungsprofil bewusst optimiert hat, um die Effizienz zu priorisieren, was letztendlich zu einer längeren Akkulaufzeit für die Nutzer führt.
Ausführlichere Informationen erhalten Sie auf der Geekbench -Site.
Nachrichtenquelle: Wccftech
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