
Achtung: Dieser Artikel enthält SPOILER für *9-1-1: Lone Star* Staffel 5.
Drohendes Drama: Das Schicksal von Owen Strand in *9-1-1: Lone Star* Staffel 5
Während sich *9-1-1: Lone Star* seinem Ende nähert, scheint sich die Serie auf einen ergreifenden Abschied von ihrem beliebten Feuerwehrhauptmann Owen Strand vorzubereiten, der seit 2020 von Rob Lowe gespielt wird. Leider scheint es mit der Ankündigung der Einstellung der Serie, dass Staffel 5 das Ende von Owens Reise markieren wird. Owen wurde ursprünglich mit einer schwerwiegenden Krebsdiagnose eingeführt, und nach seiner Genesung gab es nur wenige Nahtoderfahrungen, was eine Atmosphäre der Ungewissheit schafft, während sich die entscheidenden Ereignisse der Serie entfalten.
Countdown zur Schließung
Die vorletzte Staffel von *9-1-1: Lone Star* hat zahlreiche neue Handlungsstränge enthüllt, aber da nur noch zwei Episoden übrig sind, ist die Spannung hoch, um einen zufriedenstellenden Abschluss zu liefern. Obwohl Owen möglicherweise kurz vor seiner Rückkehr nach New York als Feuerwehrchef steht – wo er die Moral seines früheren Teams stärkt –, deutet das Werbematerial für Episode 11 darauf hin, dass er Texas möglicherweise nicht wie erwartet verlässt.
Hinweise im Trailer deuten auf Owens möglichen Tod hin
Das Finale der Midseason führte eine schaurige Asteroidenbedrohung ein, die über Texas schwebt und einen entscheidenden Moment für die Serie markiert. Owens kraftvolle Worte während eines Teammeetings: „Es gibt keine Gruppe, mit der ich in einer Zeit wie dieser lieber zusammen wäre … 126 für immer“, scheinen nicht nur Kameradschaft, sondern auch die Möglichkeit seines Opfers angesichts der Katastrophe anzudeuten. Eine solch dramatische Darstellung vor dem katastrophalen Hintergrund deutet stark auf seinen möglichen Tod hin.
Sehen Sie sich den Trailer hier an
Auswirkungen der Asteroidenkrise
Showrunner Rashad Raisani betonte, dass die bevorstehende Katastrophe erhebliche Auswirkungen haben werde. Raisani zog Parallelen zu dem tragischen Vorfall in der Pilotfolge, bei dem Judd Ryder (gespielt von Jim Parrack) als einziger Überlebender zurückblieb, und deutete an, dass die Besetzung zwar nicht völlig ausgelöscht werden würde, aber mit erheblichen Verletzungen und Todesfällen zu rechnen sei. Er bemerkte treffend: „Die schlimmsten Umstände des Lebens bringen das Beste in den Menschen zum Vorschein“ und deutete damit eine emotionale Tiefe an, die bis zum Finale nachhallen wird.
Warum Owens Tod ein passender Abschluss wäre
Rob Lowes Darstellung war für die Identität von *9-1-1: Lone Star* von zentraler Bedeutung, und Owen Strand an diesem Punkt der Erzählung gehen zu lassen, könnte ein kraftvoller Moment sein, in dem sich der Kreis schließt. Owen diente lange Zeit als verbindendes Element des Ensembles und führte und unterstützte seine Kollegen durch verschiedene Krisen. Sein Tod könnte die verbleibenden Charaktere katalysieren, sodass sie endlich frei sind, neue Wege zu erkunden und tiefere Verbindungen unabhängig von Owens Anwesenheit zu knüpfen.
Von Owens Abgang beeinflusste Charakterbögen
Angesichts der ungelösten Handlungsstränge von Owen in dieser Staffel könnte sein Tod seine Mitmenschen tiefgreifend beeinflussen – insbesondere Judd, der gegen Alkoholismus kämpft. Owens tragisches Ende könnte als ergreifender Motivator für Judds persönliches Wachstum und sein Engagement für die Abstinenz wirken und zeigen, wie Verlust andere zu positiven Veränderungen anspornen kann. Obwohl Rob Lowe tatsächlich das Gesicht der Serie war, würde Owen Strands Tod starke Resonanz hervorrufen und einen tief bedeutsamen Abschluss des narrativen Geflechts von *9-1-1: Lone Star* bieten.
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