8 wertvolle Lektionen für Terminator 7 aus der Anime-Serie Terminator Zero von Netflix

8 wertvolle Lektionen für Terminator 7 aus der Anime-Serie Terminator Zero von Netflix

Die Anime-Serie Terminator Zero von Netflix hat sich zu einem herausragenden Beitrag innerhalb der Terminator-Reihe entwickelt und übertrifft vermutlich alle Veröffentlichungen seit den klassischen Filmen mit James Cameron. Während die Fans auf Neuigkeiten zu einem möglichen Terminator 7 warten , werden die aus Terminator Zero gezogenen Lehren immer relevanter, insbesondere angesichts der Bestätigung von James Cameron, an einem geheimen Terminator-Projekt beteiligt zu sein. Obwohl das Schicksal von Terminator 7 ungewiss bleibt, steht die Herausforderung vor der Aufgabe, einen Film abzuliefern, der die hohen Erwartungen erfüllt, die durch die beeindruckende Rezeption von Terminator Zero geweckt wurden. Auf Rotten Tomatoes kann der Film mit 86 % vorweisen – was ihn zum bestbewerteten Beitrag seit Terminator 2: Tag der Abrechnung macht.

Terminator Zero spielt hauptsächlich zwei Jahre nach den Ereignissen von Terminator 2 und erkundet verschiedene Szenen in einem Kontext der nahen Zukunft. Bemerkenswert ist, dass der Anime eine etwas unabhängige Erzählung bietet, die sich nicht auf ihre Verbindungen zu den etablierten Filmen konzentriert. Stattdessen führt er überzeugende neue Charaktere wie Malcolm Lee und Misaki neben innovativen Konzepten wie Kokoro ein und bietet den Zuschauern eine fesselnde Erzählweise, die in den letzten Filmen fehlte. Während Terminator 7 Gestalt annimmt, sollte er diesen frischen Erzählansatz aufgreifen.

8Terminator 7 kann von Sarah und John Connor weitermachen

Terminator Zero präsentierte eine neue Besetzung an Protagonisten

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Eine wichtige Lektion, die man aus Terminator Zero gelernt hat, ist, dass man sich von der Abhängigkeit von Kultfiguren wie Sarah und John Connor lösen sollte. Traditionell hat jeder Terminator-Film einen der Connors hervorgehoben und ihn oft zum Mittelpunkt der Erzählung gemacht. Trotz der tief verwurzelten Verbindung zwischen dem Franchise und diesen Figuren, insbesondere weil sie der Eckpfeiler des ursprünglichen Konzepts waren, ist es offensichtlich, dass beide Figuren in den Hintergrund treten müssen, insbesondere da ihre Verwendung repetitiv geworden ist.

Besetzung von Terminator Zero (englische Synchronisation)

Terminator Zero-Zeichen

André Holland

Malcolm Lee

Sonoya Mizuno

Nein

Rosario Dawson

Schlüssel

Sumalee Montano

Misaki

Timothy Olyphant

Terminator

Ann Dowd

Der Prophet

Carter Rockwood

Hiro

Gideon Adlon

Durchstreifen

Armani Jackson

Kenta

Sogar die frühere Serie, **Terminator: Die Sarah Connor Chroniken**, konnte trotz der Einführung neuer Charaktere nicht über die Connors hinausgehen. Terminator Zero sticht hervor, da er jeglichen Bezug auf Sarah und John Connor auslässt, obwohl er auf die Existenz früherer „Retter“ anspielt. Diese strategische Wende legt nahe, dass kommende Filme ähnlich frische Erzählstränge erkunden sollten, die frei von der Last ikonischer Charaktere sind.

7 Terminator 7 braucht die Beteiligung von Arnold Schwarzenegger nicht

Terminator Zero hat einen neuen, gruseligen Terminator geschaffen

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Obwohl es schwierig sein mag, sich ein Terminator-Projekt ohne den legendären Arnold Schwarzenegger vorzustellen, hat Terminator Zero bewiesen, dass das Franchise auch ohne ihn erfolgreich sein kann. Sogar frühere Filme hatten Schwierigkeiten zu zeigen, wie der ursprüngliche T-800 altern konnte, und wirkten oft gekünstelt. Interessanterweise wurde mit Terminator Zero erfolgreich ein ebenso furchteinflößender neuer Terminator eingeführt, der an das Original erinnert, aber dennoch andere Merkmale aufweist.

6 Terminator 7 muss die Horrorelemente des Franchise neu entfachen

Einbeziehung von Horrorelementen in Terminator Zero

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Ein kritisches Problem der neueren Terminator-Filme ist der Verlust des inhärenten Horrors, der das Original auszeichnete. Kinogänger erinnern sich gern an **Der Terminator** als ein grundsätzlich furchteinflößendes Erlebnis. Terminator Zero hat dieses verlorene Element wiederbelebt, indem es eine Geschichte erschafft, die die Spannung aufrechterhält und die Zuschauer emotional fesselt, ähnlich der Slasher-Atmosphäre des Originalfilms.

Film/Show

Jahr

RT Tomatometer (Kritiker)

RT Popcornmeter (Publikum)

Terminator

1984

100 %

89 %

Terminator 2 – Tag der Abrechnung

1991

91 %

95 %

Terminator 3 – Rebellion der Maschinen

2003

70 %

46 %

Terminator: Die Erlösung

2009

33 %

53 %

Terminator: Die Chroniken von Sarah Connor

2008–2009

85 %

86 %

Terminator: Genisys

2015

26 %

52 %

Terminator: Dunkles Schicksal

2019

70 %

82 %

Terminator Null

2024

86 %

79 %

Da Fortsetzungen immer mehr auf grandiose Actionsequenzen statt auf Spannung setzen, besteht die Gefahr, dass sie keine echte Angst erzeugen. Terminator 7 hat das Potenzial, dies zu ändern, indem er sich seinen Ursprüngen widmet und eine spannende Erzählung erschafft, die die emotionale Tiefe der Charaktere widerspiegelt und gleichzeitig den Angstfaktor wiederherstellt, der die frühen Filme der Reihe auszeichnete.

5 Die Zeitreisen von Terminator 7 sollten vereinfacht werden

Terminator Zero: Zeitreisen mit fesselndem Storytelling wirkungsvoll ausbalanciert

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Zeitreisen verwickeln Erzählungen oft und führen zu Handlungslücken, die von der Gesamtgeschichte ablenken. Obwohl fesselnde Aspekte wie Kyle Reeses elterliche Verbindung zu John Connor und Skynets selbsterfüllende Schleife faszinierend sind, haben sich viele Filme übermäßig auf diese Elemente konzentriert, was auf Kosten einer spannenden Erzählung ging. Terminator Zero hat trotz seiner Zeitreise-Erzählung erfolgreich die Charakterentwicklung und Handlungskohärenz gegenüber übermäßig komplexen Zeitlinien priorisiert und damit einen Standard für zukünftige Installationen gesetzt.

4Terminator 7 kann nostalgisch sein, ohne sich auf etablierte Charaktere zu verlassen

Nostalgie ohne übermäßige Abhängigkeit von Legacy-Charakteren in Terminator Zero

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Die Nostalgie von Terminator Zero ist tiefgreifend, ohne von den Charakteren der Originalfilme abhängig zu sein. In einer Ära, in der unnötige Cameos oft die narrative Integrität untergraben, verweist dieser Anime geschickt auf die klassischen Filme, ohne seine einzigartige Handlung zu opfern. Mit cleveren Anspielungen auf ikonische Sätze und Szenarien, wie der Umformulierung des berühmten „Komm mit mir, wenn du leben willst“, erscheint Terminator Zero nicht nur als Hommage, sondern als eigenständige Erzählung.

3 Terminator 7 muss aktuelle Probleme ansprechen

Gesellschaftskritik in Terminator Zero

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In einer Zeit, in der Diskussionen rund um künstliche Intelligenz immer relevanter werden, ist es für Terminator-Erzählungen unerlässlich, sich kreativ mit zeitgenössischen Themen auseinanderzusetzen. Terminator Zero thematisierte die Auswirkungen fortgeschrittener KI durch die Figur Kokoro wirkungsvoll und spiegelte damit die sich entwickelnde Wahrnehmung der Technologie in der modernen Gesellschaft wider. Im Gegensatz zu den vorherigen Beiträgen, die sich oft auf generische Themen konzentrierten, sticht der neue Anime durch zum Nachdenken anregende Kommentare hervor, die für das heutige Publikum relevant sind.

Bei jeder zukünftigen Terminator-Produktion muss die Handlung über Actionsequenzen hinausgehen und sich mit relevanten Themen befassen, was bei den jüngsten Fortsetzungen wie Salvation und Genisys ein Fehler war, bei denen Spektakel über Substanz gestellt wurde. Der charakterorientierte Charakter von Terminator Zero, der durch seine solide Erzählweise und fesselnde Bilder angetrieben wird, dient als Beispiel dafür, wie ein Terminator-Film wichtige Fragen angehen sollte.

2 Die neuen Charaktere von Terminator 7 müssen das Publikum fesseln

Spannende Charakterentwicklung in Terminator Zero

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Kultfiguren wie Sarah Connor, John Connor und der Terminator haben die Identität des Franchise geprägt, doch eine erfolgreiche Fortsetzung muss dynamische neue Charaktere einführen, die die Erzählung vorantreiben. Der Erfolg von Terminator 7 hängt von seiner Fähigkeit ab, überzeugende Helden und Bösewichte zu erschaffen, die das moderne Publikum fesseln und sich von früheren Versionen unterscheiden.

Terminator Zero präsentierte einen konzentrierten Charakterpool, der sich hauptsächlich auf Malcolm Lee und seine Familie konzentrierte und dem Publikum reichlich Gelegenheit gab, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Dieser Ansatz unterstreicht die Bedeutung gut entwickelter Charaktere beim Geschichtenerzählen und beweist, dass neu nicht immer abgeleitet sein muss – selbst wenn sich die Charaktere in einem erkennbaren Universum befinden, können sie für sich allein stehen und fesselnd sein.

1 Terminator 7 sollte Innovationen fördern

Grenzen überschreiten in Terminator Zero

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Das einzigartige Format der Zeichentrickserie Terminator Zero ermöglichte kreative Experimente, die in traditionellen Filmen manchmal übersehen werden. Diese innovative Freiheit brachte frische Konzepte und erzählerische Möglichkeiten hervor und zeigte, dass das Publikum eine Mischung aus Vertrautheit und Originalität schätzt.

Terminator 7 steht vor der dringenden Aufgabe, das weitläufige Universum seiner Vorgänger zu erneuern. Mit reichlich Raum, um neue Gebiete zu erkunden – von neuartigen künstlichen Intelligenzen bis hin zu fantasievollen Konflikten – bleibt das Potenzial enorm. Doch muss der Film auch bei treuen Fans durch vertraute Elemente Anklang finden. Indem Terminator 7 Risiken eingeht und auf neue Erzählstränge abzielt, kann er nicht nur das Franchise wiederbeleben, sondern auch eine frische Vision einführen, die sich von seinen filmischen Vorgängern abhebt.

Quelle und Bilder

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