8 Beispiele, die zeigen, wie einzigartig Arthur aus „The Beginning After the End“ ist

8 Beispiele, die zeigen, wie einzigartig Arthur aus „The Beginning After the End“ ist

Unter den Protagonisten von Fantasy-Animes und -Manga gibt es nur wenige, die es mit Arthur Leywin aus „The Beginning After the End“ in Sachen außergewöhnlicher Fähigkeiten und mentaler Stärke aufnehmen können. Während viele Serien starke Hauptfiguren haben, lässt Arthurs einzigartige Mischung aus wiedergeborener Weisheit, bemerkenswertem magischen Talent und unerschütterlicher Entschlossenheit sein Umfeld oft an seiner Menschlichkeit zweifeln.

Das Wesen von Arthurs Charakter liegt nicht nur in seiner schieren Kraft, sondern auch in seinem innovativen Denken. Er begegnet Herausforderungen mit der Bereitschaft, sich über Normen hinwegzusetzen und sich schnell an scheinbar unüberwindbare Hindernisse anzupassen. Als König, der in einem magisch geprägten Reich wiedergeboren wurde, verkörpert Arthur häufig Eigenschaften, die ihn von typischen Fantasy-Protagonisten unterscheiden.

Dieses Ranking hebt die eindrucksvollsten Momente hervor, die Arthurs einzigartige Fähigkeiten und Entscheidungskompetenzen während seiner Reise unter Beweis stellen:

8 Wunderkinder des Disziplinarausschusses schützen

Unvergleichlich und unvergleichlich

TBATE Arthur schützt Wunderkinder des Disziplinarausschusses

Als Arthur die Xyrus-Akademie betritt, findet er sich in fortgeschrittenen Klassen wieder, die mit älteren Schülern gefüllt sind, doch er lässt sie stets mühelos hinter sich. Diese Dominanz führt oft zu Spannungen, die in einem Konflikt mit einem Lehrer gipfeln, der das Komitee unterminieren will, da Elite-Magierschüler einen leichten Sieg über den jüngeren, scheinbar unerfahrenen Arthur erwarten.

Anders als seine Gegner, die auf extravagante Techniken und rohe Kraft setzen, setzt Arthur eine Mischung aus taktischem Bewusstsein und sparsamen Bewegungen ein, wodurch ihre Bemühungen im Vergleich dazu fast kindisch wirken.

7 Den Zusammenbruch des Schulverlieses überleben

TBATE Arthur überlebt den Einsturz des Schulverlieses

Als das Trainingsgelände der Xyrus-Akademie einstürzt, finden sich die Schüler inmitten gefährlicher Tiefen und tödlicher Kreaturen wieder, und ein Überleben scheint unmöglich. Bemerkenswerterweise trotzt Arthur nicht nur dem Chaos, sondern beschützt seine Mitschüler auch noch mit einer **Mischung aus Kampfgeschick, strategischer Brillanz und unbezwingbarem Willen**, die die Grenzen menschlicher Fähigkeiten überschreitet.

Während er mit zunehmenden körperlichen Belastungen und schwindenden Mana-Reserven konfrontiert ist, zeigt sich Arthurs Widerstandsfähigkeit, die sich in seiner unerschütterlichen Konzentration und seinem berechnenden Verhalten zeigt, selbst als er sich seiner körperlichen Belastungsgrenze nähert.

Er erkennt, dass konventionelle Taktiken nicht ausreichen, und entwickelt mitten im Kampf neue Techniken, indem er **unter Druck neue Techniken** entwickelt. Anstatt sich typischen Gegnern zu stellen, begegnet er gewaltigen Feinden und zeigt dabei eine beispiellose Anpassungsfähigkeit, die den Normen der Isekai-Protagonisten widerspricht.

6 Die Manamanipulation als Kleinkind meistern

Ein unvergleichliches Wunderkind

TBATE Arthur meistert die Mana-Manipulation als Kleinkind

In einer Welt, in der Kinder mit den Grundlagen der Magie kämpfen, bis sie eine formale Ausbildung beginnen, begann Arthur, Mana zu manipulieren, bevor er überhaupt laufen konnte. Seine Fähigkeit, magische Energie zu kontrollieren und zu formen, verblüfft selbst erfahrene Magier.

Als sein Vater Reynolds im zarten Alter von drei Jahren zum ersten Mal sah, wie Arthur komplizierte Mana-Konstrukte erschuf, war seine Reaktion pures Unglauben, was Arthurs außergewöhnliche Natur im Gegensatz zu den typischen Meilensteinen einer Kindheit widerspiegelte.

5 Mit vier Jahren erwachsene Abenteurer besiegen

Das Kleinkind, das Veteranen übertraf

TBATE Arthur besiegt mit vier Jahren erwachsene Abenteurer

Als Arthur im Alter von vier Jahren seinen Vater auf einer Expedition zu den Zwillingshörnern begleitete, war seine Teilnahme an einem Kampf das Letzte, was irgendjemand erwartete. Doch in der Gefahr verteidigte er sich nicht nur selbst, sondern schaffte es auch, **erfahrene Abenteurer auszumanövrieren**, indem er unglaubliche Mana-Manipulationen und ein für sein Alter weit überragendes Kampfgeschick einsetzte.

Das wahre Erstaunen liegt nicht nur in seinem Sieg, sondern auch im Schock, der sich in die Gesichter der erwachsenen Abenteurer eingebrannt hat, denn eine solche Leistung hatte es noch nie gegeben. Arthurs Triumph in diesem Szenario markiert einen entscheidenden Moment und macht ihn zu einem Wunderkind wie kein anderes.

4 Eine perfekte Bindung zu Sylvie aufbauen

Eine beispiellose Asura-Bindung

TBATE Arthur baut eine perfekte Bindung zu Sylvie auf

Arthur erwartete zunächst eine typische Magier-Tier-Beziehung, nachdem er einen Vertrag mit dem Ei des Drachen Sylvie geschlossen hatte. Stattdessen schmiedete er eine **beispiellose Verbindung** mit einem Drachen mit Asura-Blut, die die bekannten Grenzen des Reiches überschreitet. Diese tiefe Verbindung ermöglichte es Sylvie schließlich, eine humanoide Gestalt anzunehmen und ein unter gebundenen Kreaturen ungewöhnliches Bewusstsein zu entwickeln.

Was diese Bindung so besonders macht, ist ihre grundsätzliche Unmöglichkeit innerhalb des etablierten Weltrahmens. Charaktere wie Virion veranschaulichen, dass Arthurs einzigartige Beziehung zu Sylvie der natürlichen Ordnung widerspricht, da sie nicht auf Herrschaft oder Besitz, sondern auf einer **für beide Seiten vorteilhaften Partnerschaft** beruht. Allein seine Anwesenheit stellt die bestehenden Paradigmen der Welt in Frage.

3 Alle vier Mana-Kerne erwecken

Der unmögliche Quad-Elementarmagier

TBATE Arthur erweckt alle vier Mana-Kerne

In einer Welt, in der die Beherrschung einer einzigen Elementaffinität ein Leben lang dauern kann, beweist Arthur erstaunlicherweise die Beherrschung aller vier Elementkerne – eine Leistung, die selbst unter den legendärsten Figuren der Geschichte beispiellos ist. Vor seinem Auftauchen war diese Leistung nur ein theoretisches Phänomen.

Darüber hinaus integriert Arthur diese elementaren Affinitäten effektiv in seinen Kampfstil und erschafft Kombinationen, die für andere Magier zu komplex sind, um sie zu entschlüsseln, geschweige denn zu kontern. Zum Vergleich: Der General Varay Aurae erlangte den Status eines weißen Kerns durch Asura-Technologie, während Arthur über umfassende Macht verfügt, ohne einen weißen Kern zu benötigen.

2 Integration von Ätherkünsten

Ein Verständnis jenseits der Reichweite der Asuraner

TBATE Arthurs Integration der Ätherkünste

Nach dem Verlust seines Mana-Kerns gelingt Arthur das bislang Unmögliche: Er kontrolliert und manipuliert den **Äther**, die fundamentale Essenz des Universums, die selbst für die mächtigen Asuras eine Herausforderung darstellt.

Diese außergewöhnliche Leistung erhebt ihn über den bloßen Menschen und macht ihn zu einer **einzigartigen Klasse** in der Welthierarchie. Wie der Asura-König bemerkte, markiert diese Leistung Arthur effektiv als eine neue Asura-Linie, die sich von sterblichen Anfängen bis hin zur beinahe göttlichen Stufe entwickelt hat.

In diesem Kontext wird Äther nicht nur zu einer Gabe oder ererbten Eigenschaft, sondern zu einer Reihe von Techniken, die systematisches Verständnis und Beherrschung erfordern. Arthurs experimenteller Ansatz und die Integration verschiedener Ätherfähigkeiten veranschaulichen eine Beziehung zur Macht, die sich von der aller anderen Figuren der Erzählung unterscheidet. Er betrachtet göttliche Fähigkeiten eher als Werkzeuge der Verfeinerung denn als Phänomene, die es zu verehren gilt.

1 Sich gegen Sensen und Gefolgsleute stellen

TBATE Arthur steht gegen Sensen und Gefolgsleute

Kaum etwas veranschaulicht Arthurs einzigartige Natur so deutlich wie seine Konfrontationen mit Sensen und Gefolgsleuten, halbgöttlichen Wesen, ausgestattet mit jahrhundertelanger Kampfkraft und Kräften, die das menschliche Fassungsvermögen übersteigen. Konventionelle Vorstellungen gehen davon aus, dass Menschen den Herausforderungen solcher Wesen nicht standhalten können; doch Arthur untergräbt diese Annahme konsequent.

Diese Begegnungen sind nicht als sinnlose Scharmützel, sondern als strategische Wettkämpfe angelegt, in denen Arthur seine Gegner mit analytischer Präzision bekämpft. Besonders beeindruckend ist seine unheimliche Anpassungsfähigkeit im Kampf, wenn diese außergewöhnlichen Gegner neue Techniken enthüllen. Anstatt dem Chaos zu erliegen, zeigt er eine rasante Lernkurve und beherrscht die Gegenmaßnahmen oft schon innerhalb weniger Augenblicke.

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