7 Gründe, warum Companion Reviews so positives Feedback erhalten

7 Gründe, warum Companion Reviews so positives Feedback erhalten

Die Psychothriller-Komödie Companion, deren Kinostart für den 31. Januar 2025 vorgesehen ist, schlägt mit einer bemerkenswerten Rotten-Tomatoes -Zustimmungsrate von 93 % hohe Wellen. Dieser Film sticht in einem Monat, der oft von glanzlosen Kinoangeboten geprägt ist, schnell hervor, insbesondere im Vergleich zu Night Swim (20 %) aus dem Jahr 2024 und Flight Risk (24 %) von Mark Wahlberg, die in letzter Zeit als Enttäuschungen galten. Unter der Regie und aus dem Drehbuch stammt Drew Haddock, bekannt für My Dead Ex und Mr. Pickles, ist diese Produktion von New Line Cinema eine vielversprechende Ergänzung der neuen Filmlandschaft und wird von Warner Bros.vertrieben.

Mit Sophie Thatcher, deren jüngste Arbeit in „Heretic“ viel Lob erntete, sowie Jack Quaid aus „The Boys“ und Harvey Guillén aus „ What We Do in the Shadows “ hat „Companion“ eine Laufzeit von flotten 97 Minuten. Kritiker beschreiben den Film als packenden Mystery-Film, der auf kunstvolle Weise Elemente kombiniert, die an die schwarze Horrorkomödie „ Abigail“ und moderne Krimis wie „Knives Out “ erinnern. Alex Harrison von Screen Rant lobte den Film und erwähnte, dass er „die Falle vermeide, zu clever für sein eigenes Wohl zu sein“, und lobte gleichzeitig die fesselnde Prämisse und die Darstellungen. Angesichts solcher Einblicke ist klar, warum „ Companion“ so viel positive Resonanz hervorruft.

7Companion zielt darauf ab, zu unterhalten, nicht die Handlung zu verkomplizieren

Companion ertrinkt nicht in seinem hohen Konzept

Josh sitzt Iris gegenüber

Companion zeichnet sich durch einen hohen Unterhaltungswert aus, ohne in komplexen Erzählungen zu ertrinken. Mehrere Kritiker lobten seinen klaren Fokus auf Unterhaltung, der zu seiner sofortigen Anziehungskraft beigetragen hat. Der Film bleibt seiner spannenden Prämisse treu und vermeidet Versuche, sich in etwas zu verwandeln, was er nicht ist. Wie William Bibbiani von The Wrap es treffend formuliert: „Das Ganze ist unheimlich und höllisch lustig“ und bezeichnet es als „teuflisch clevere Horrorkomödie über einseitige Beziehungen“.

Der Film dringt tiefer in das Horrorgenre vor und die steigende Zahl der Toten steigert die Spannung. Genreübergreifende Filme laufen oft Gefahr, verworren zu werden.Companion umgeht diese potenzielle Falle jedoch gekonnt und präsentiert eine ausgewogene Erzählung, die den Zuschauer eher fesselt als überwältigt. Anders als andere High-Concept-Filme, die eine intensive Konzentration auf den Dialog erfordern, sorgt Companion für ein belebendes Erlebnis, ohne das Publikum zu belasten.

6 Die Ensemblebesetzung von Companion ist außergewöhnlich

Lukas Gage, Megan Suri und andere sind großartige Nebenfiguren

Nebendarsteller in Companion

Während Thatcher und Quaid im Rampenlicht stehen, verleihen die Nebendarsteller – darunter Harvey Guillén, Lukas Gage, Megan Suri, Rupert Friend und Marc Menchaca – der Handlung des Films erhebliche Tiefe und Unterhaltung. Meagan Navarro von Bloody Disgusting bemerkte: „Es ist nicht die Handlung, die einen im Ungewissen lässt, sondern die dynamische Besetzung, die sich Hancocks verrücktem Trennungsfilm verschrieben hat.“ Die Dynamik zwischen Quaids Josh und Thatchers Iris dient als zentraler Anker für die Intrigen und Spannung des Films.

Die spürbare Chemie zwischen Quaid und Thatcher bereichert die Handlung von Companion und zieht das Publikum in die Handlung hinein, anstatt davon abzulenken. Gages Beteiligung ist sehr spannend und zeigt seine Vielseitigkeit in verschiedenen Genres, von Horror in Smile 2 bis Action in Road House. Zofia Wijaszka von Nerdspin stellt fest: „Während die Nebendarsteller einfach unübertroffen sind, stiehlt Sophie Thatcher als Iris wirklich allen die Show“ und betont das außergewöhnliche Talent, das hier zur Schau gestellt wird.

5Der schwarze Humor von Companion ist eine seiner besten Eigenschaften

Viele Kritiker loben den scharfen und witzigen Humor von Companion

Dramatischer Moment in Companion

Der Film beginnt mit einer faszinierenden Zeile: „Es gab zwei Momente in meinem Leben, in denen ich am glücklichsten war. Der erste war der Tag, an dem ich Josh traf. Und der zweite war der Tag, an dem ich ihn tötete.“ Diese fesselnde Einführung legt den Rahmen für eine Geschichte voller schwarzem Humor und abgedrehter Komödie. Bemerkenswerterweise sind diese komödiantischen Aspekte nicht willkürlich; sie bereichern die Erzählung auf kohärente Weise.

Jocelyn Noveck von The Associated Press lobt Hancocks Können und meint: „Der Humor und der Ton hätten völlig danebengehen können, aber das taten sie nicht“, und lobt die witzige Entwicklung des Films. Linda Marric von HeyUGuys betont, dass dies „nicht die romantische Komödie Ihrer Großmutter ist … Machen Sie sich auf scharfen Witz und schwarzen Humor gefasst.“ Zahlreiche Kritiker heben die geschickte Balance des Films zwischen Absurdität und Einsicht hervor, darunter Georgia Evans von Time Out, die die Auseinandersetzung mit Geschlechterdynamik und -kontrolle bemerkt und ihn als „das M3GAN dieses Jahres“ bezeichnet.

4 Kritiker loben die elegante Optik und das flüssige Tempo von Companion

Die Kameraführung von Companion steigert die ohnehin schon starke Erzählung

Visuell atemberaubender Moment in Companion

Companion fesselt nicht nur durch seine Erzählkunst, sondern auch durch visuell beeindruckende Kinematographie und kunstvolle Beleuchtung. Christian Zilko von IndieWire bemerkt die „eleganten Bilder, das flüssige Tempo und das drehbuchreiche Drehbuch“ des Films und lobt gleichzeitig Thatchers himmlische Leistung. Obwohl in Hollywood solide Kinematographie erwartet wird, verleiht die künstlerische Zusammenarbeit von Drew Hancock mit Kameramann Eli Born den Genrewechseln des Films außergewöhnliche Klarheit.

Brian Orndorf von Blu-ray.com lobt die beeindruckende Kameraarbeit und bemerkt: „Hancock hat nicht genug Drama, um die Laufzeit wirklich vollzustopfen, aber er hat solide Ideen, starke Darbietungen und fantastische visuelle Effekte.“ Allison Rose von FlickDirect schließt sich dieser Meinung an und nennt den Film „meisterhaft gestaltet“, da er KI-gesteuerten Horror mit fesselndem Storytelling und atemberaubenden visuellen Effekten verbindet. Im Fall von Companion sind die beeindruckenden visuellen Effekte ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs des Films und nicht nur ein Ausweichmanöver.

Im Gegensatz zu manchen Thrillern zahlen sich die vielen Wendungen in Companion aus

Josh und Iris in einem liebevollen Moment

Ein häufiges Thema unter Kritikern ist, dass Companion leicht hätte scheitern können, aber stattdessen aufgrund kritischer erzählerischer Entscheidungen triumphierte. Seine ehrgeizige Prämisse, gepaart mit verschiedenen Genreeinflüssen und einer knappen Laufzeit, birgt die Gefahr, dass es als weiteres belangloses Science-Fiction-Angebot übersehen wird. Drehbuchautor und Regisseur Drew Hancock durchbricht diese Erwartung jedoch, indem er ein dicht gewebtes Drehbuch verfasst, das reich an kalkulierten Wendungen ist und Ton und Tempo geschickt bestimmt.

Einige Kritiker, wie Linda Marric von HeyUGuys, beschreiben Companion als „sexy, chaotisches Durcheinander, das Sie alles hinterfragen lässt“ und „mit genug Wendungen steckt, um Ihnen den Kopf zu verdrehen“.Obwohl ein Übermaß an Wendungen nicht immer gern gesehen ist, wie man in M. Night Shyamalans jüngsten Filmen sehen kann, heben Wendungen, wenn sie effektiv umgesetzt werden, Thriller auf ein höheres Niveau. J Hurtado von ScreenAnarchy behauptet, Hancock fessele das Publikum mit „erfreulich unerwarteten Wendungen“ und garantiere so ein packendes Erlebnis für alle.

2 Companion bietet ein mutiges und ehrgeiziges Konzept mit Satire und Witz

Seine Black Mirror-ähnlichen Elemente bieten eine warnende Geschichte mit hohem Konzept

Schrecklicher Moment von Companion

Companion verwebt meisterhaft Humor mit futuristischen Andeutungen und liefert einen Film, der sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregend ist. Die scharfen Dialoge tragen durchweg erheblich zum breiteren satirischen Kommentar bei, der mit beeindruckendem Geschick gehandhabt wird, wenn man Hancocks Status als Debütregisseur bedenkt. Das solide Fundament des Films ermöglicht es Hancock, in einem fesselnden Höhepunkt zu kulminieren, der Elemente des Geschichtenerzählens mit tieferen philosophischen Fragen verbindet, ohne übermäßig intellektuell zu werden.

Dem Publikum wird empfohlen, sich Companion auch 2025 und darüber hinaus anzusehen, da seine durchdachte Satire und sein fesselnder Witz noch lange nach dem Anschauen nachhallen werden. Kritiker wie Kristen Lopez von The Film Maven (Substack) preisen ihn als „einen der ersten großen Filme des Jahres 2025 und einen Film, dessen Relevanz mit der Zeit nur noch zunehmen wird“.Die warnende Erzählung des Films könnte sich leicht zu einer Black Mirror -ähnlichen Reflexion der heutigen Gesellschaft entwickeln.

1Companion ist ein beeindruckendes Spielfilmdebüt

Drew Hancock hat die Zuschauer bereits auf sein nächstes Projekt gespannt gemacht

Standbild aus dem Companion-Film von Drew Hancock

Kritiker bestätigen, dass Drew Hancock mit Companion ein fesselndes Debüt geschaffen hat. Peter Debruge von Variety weist auf Hancocks beeindruckende Regieführung bei diesem Projekt hin, die weitgehend von der Ausführung abhängt. Er sagt, Companion sei „intelligenter als M3GAN, aber noch immer nicht Ex Machina“.Frank Sheck vom Hollywood Reporter bezeichnet Hancock unterdessen als „wahres Talent, das man im Auge behalten sollte“, und nennt den Film einen „fiesen Thriller-Leckerbissen“.Während die Zuschauer Hancocks kommende Arbeiten erwarten, darunter ein Horrorprojekt mit dem Titel Meine Frau und ich kauften eine Ranch …, verspricht Companion, das Publikum mit seiner fesselnden Erzählung noch lange nach dem Abspann zu fesseln.

Quellen : The Wrap, Bloody Disgusting, Nerdspin, The Associated Press, HeyUGuys, IndieWire, Blu-ray.com, FlickDirect, ScreenAnarchy, The Film Maven (Substack), IGN Movies, Variety, The Hollywood Reporter

Quelle & Bilder

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