5 wichtige Maßnahmen, die NCIS: Origins ergreifen muss, um den alarmierenden Einbruch der Einschaltquoten umzukehren

5 wichtige Maßnahmen, die NCIS: Origins ergreifen muss, um den alarmierenden Einbruch der Einschaltquoten umzukehren

NCIS: Origins verzeichnet einen beunruhigenden Rückgang der Zuschauerzahlen, was Diskussionen über mögliche Strategien zur Wiederbelebung der Serie auslöst. Als erstes Prequel der NCIS-Reihe erzählt die Serie die frühe Karriere von Leroy Jethro Gibbs, kurz nach dem tragischen Verlust seiner Frau und Tochter Anfang der 1990er Jahre. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern hat sich die Serie vom etablierten Verfahrensformat abgewandt und sich stattdessen für eine tiefere Erforschung ihrer Charaktere entschieden. Obwohl diese erzählerische Weiterentwicklung zunächst Interesse weckte, gelang es ihr nicht, ein starkes Publikum zu halten.

Die Unsicherheit um eine zweite Staffel von NCIS: Origins verstärkt die Besorgnis über die sinkenden Einschaltquoten. Laut einem Ratingbericht von TV Line hat die Show kurz vor ihrem Midseason-Finale einen Zuschauertiefststand erreicht. Dieser Rückgang ist für eine Sendung, die sich noch in der Anfangsphase befindet, beunruhigend, da sie unter erheblichem Druck steht, ihre Zuschauerzahlen wiederzuerlangen, um sich weitere Staffeln zu sichern. Glücklicherweise besteht noch Hoffnung auf Besserung, da noch mehrere Episoden der ersten Staffel ausgestrahlt werden, was den Machern die Chance gibt, die derzeitige Entwicklung zu korrigieren.

5 Einfügen bekannter Gesichter in NCIS: Origins

NCIS-Charaktere müssen häufiger auftreten

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Einer der spannendsten Aspekte eines NCIS-Prequels ist die Möglichkeit, Charaktere aus der Hauptserie wieder einzuführen, die nicht mehr dabei sind. Um die Zuschauer stärker einzubinden, könnte die Wiederauferstehung bekannter NCIS-Personas in NCIS: Origins entscheidend für den Erfolg der Serie sein. So hat beispielsweise die Figur Mike Franks Gibbs stark beeinflusst und sich von einer Mentorenrolle zu einer tiefen Freundschaft entwickelt. Die Entwicklung ihrer Beziehung in Echtzeit mitzuerleben, könnte eines der fesselndsten Elemente des Prequels sein.

Darüber hinaus hat NCIS: Origins Gibbs‘ Vater Jackson und eine jüngere Version von Tobias Fornell erfolgreich in die Handlung integriert. Fornells Auftritt ist eine nostalgische Anspielung für langjährige NCIS-Fans und löst eine der langjährigen Ungereimtheiten des Franchise über Gibbs‘ Vergangenheit mit seinem besten Freund. Durch die Darstellung jüngerer Versionen beliebter NCIS-Charaktere kann NCIS: Origins eine stärkere Verbindung zur Flaggschiff-Serie herstellen und möglicherweise ein größeres Publikum anziehen.

4 Der Fokus sollte in NCIS: Origins wieder auf Gibbs zurückgehen

Gibbs‘ Hintergrundgeschichte war zentral für das Konzept von NCIS: Origins

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Die sinkenden Einschaltquoten können auf eine Abweichung von der ursprünglichen Prämisse von NCIS: Origins zurückgeführt werden . Anstatt sich ausschließlich auf Gibbs‘ Anfangstage bei NIS zu konzentrieren, wurde die Erzählung erweitert, um verschiedene Teammitglieder wie Randy und Lala mit einzubeziehen. Eine erzählerische Verschiebung wurde sogar angedeutet, als Gibbs (Mark Harmon) sagte: „NCIS: Origins ist Lalas Geschichte.“ Dieser breitere Fokus ist zwar innovativ, weicht aber von Gibbs‘ Geschichte ab, die ursprünglich Fans anzog.

Das Publikum hat hauptsächlich wegen Gibbs eingeschaltet, daher kann der Rückgang der Zuschauerzahlen als mangelndes Interesse an neuen Charakteren interpretiert werden. Die Wiederherstellung der zentralen Erzählung um Gibbs könnte letztendlich zu steigenden Einschaltquoten und neuem Interesse an der Serie führen.

3 Mehr Mark Harmon als Old Gibbs ist unverzichtbar

Mark Harmon könnte der Schlüssel zur Wiederbelebung der Show sein

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Mark Harmons Rückkehr als Gibbs ist eines der stärksten Elemente von NCIS: Origins . Nach seinem Ausstieg aus NCIS in Staffel 19 spekulierten die Fans über seine Zukunft im Franchise. Das Prequel brachte ihn nicht nur zurück, wenn auch in begrenztem Umfang, sondern hat auch das Potenzial, ihn ausführlicher einzusetzen, um die Einschaltquoten der Serie zu steigern.

Ursprünglich sollte Harmon nur als Erzähler auftreten, doch jetzt wird er auch in kurzen Szenen in Alaska zu sehen sein, wo Gibbs seinen Ruhestand verbringt. Seine Anwesenheit verleiht der Geschichte eine beträchtliche emotionale Tiefe. Durch die Stärkung von Harmons Rolle könnte die Serie die Kluft zwischen langjährigen Fans und neuen Zuschauern überbrücken und so eine breitere Anziehungskraft erreichen.

2 NCIS: Origins erfordert spannende wöchentliche Fälle

Die Show sollte sich wieder auf spannende wöchentliche Fälle konzentrieren

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Fans schätzen NCIS schon lange für sein wöchentliches, fallbasiertes Format, ein Markenzeichen, das von allen Spin-offs übernommen wurde. Allerdings hat NCIS: Origins seinen Schwerpunkt auf die Charaktererzählungen verlagert, anstatt spannende Fälle zu entwickeln. Obwohl es fesselnde Handlungsstränge gibt, muss die Serie ihr Engagement für spannende wöchentliche Rätsel verstärken.

Eine Rückkehr zum traditionellen, prozeduralen Episodenformat, das bei NCIS und seinen Spin-offs verwendet wurde – bei gleichzeitiger Integration der Charakterentwicklung – könnte dazu beitragen, „NCIS: Origins“ wieder seinen Wurzeln zuzuordnen und möglicherweise das Interesse der Zuschauer zurückzugewinnen.

1Konsistenz im Ton ist entscheidend für NCIS: Origins

Die Show muss sich für einen einheitlichen Ton entscheiden

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Manchmal bedient sich NCIS: Origins einer besonders düsteren Erzählweise und untersucht Gibbs‘ psychologischen Zustand nach der Tragödie und die darauffolgende Entwicklung seines Charakters. Während die Tonvariationen Einblick in Gibbs‘ Komplexität geben, können solche Wechsel kontraproduktiv sein und das Seherlebnis beeinträchtigen.

Um ihre Attraktivität zu steigern, sollte die Serie einen einheitlichen Ton wählen, egal ob sie eher düster oder lockerer ist, und gleichzeitig übermäßige Rückblenden minimieren. Die unregelmäßigen Tonschwankungen laufen Gefahr, das Publikum zu verschrecken, da diese Inkonsistenz für die NCIS-Hauptserie weniger charakteristisch ist.

Quelle: TV Line

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