12. Fail-Film: Wahre Geschichte und Inspiration aus dem echten Leben erklärt

12. Fail-Film: Wahre Geschichte und Inspiration aus dem echten Leben erklärt

Erkundung der inspirierenden Reise von „12th Fail“

Der Hindi-Film „ 12th Fail“ fesselt das Publikum mit der Geschichte des unermüdlichen Strebens eines Menschen, eine der schwierigsten Prüfungen der Welt zu bestehen – die Prüfung der Union Public Service Commission (UPSC).Die Erzählung dreht sich um die wahre Lebensgeschichte von Manoj Kumar Sharma, der aus ärmlichen Verhältnissen aufstieg und schließlich eine Position bei der angesehenen indischen Polizei, den All India Services, erhielt.

Vom stillen Erfolg zum Kassenschlager

12th Fail galt bei seiner Veröffentlichung im Jahr 2023 zunächst als Überraschungshit und erzielte einen bemerkenswerten Kassenerfolg. Bei einem Budget von rund 18 Crore (2, 3 Millionen US-Dollar) spielte der Film über 69 Crore (ca.8 Millionen US-Dollar) ein. Der Film kam nicht nur beim Publikum gut an, sondern erhielt auch viel Lob von den Kritikern und gewann fünf Filmfare Awards – die oft als das Äquivalent der Oscars im Hindi-Film gelten. Die ergreifende Geschichte findet nach wie vor Anklang beim Publikum und inspiriert viele durch ihr Thema Beharrlichkeit.

Basierend auf wahren Begebenheiten

Die wahre Saga von Manoj Kumar Sharma

Vikrant Massey als Manoj Kumar Sharma in „12th Fail“.

Der Film und das dazugehörige Buch erzählen die authentische Lebensgeschichte von Manoj Kumar Sharma, dessen Erlebnisse vom Schauspieler Vikrant Massey verkörpert werden. Sharmas Reise beginnt damit, dass er seine Familie unterstützt, nachdem sein Vater den Polizeidienst unter bedrückenden Umständen verlässt. Nach einem Rückschlag aufgrund eines früheren Prüfungsversagens bereitet sich Sharma darauf vor, die UPSC in Angriff zu nehmen, wohl wissend, dass nur wenige Auserwählte Erfolg haben. Allein im Jahr 2023 konkurrierten über 1, 3 Millionen Kandidaten um lediglich 1.255 Stellen bei der UPSC (Quelle: The Times of India ).

Während Sharma sich auf diese entmutigende Prüfung vorbereitet und durch die stürmischen Gewässer tiefer Armut navigiert, erlebt er Momente der Verzweiflung, in denen selbst Grundbedürfnisse wie Nahrung zum Luxus werden. Sein Schicksal wendet sich, als er Shraddha Joshi begegnet, einer Mitanwärterin für die indische Steuerbehörde, und ihre Kameradschaft entwickelt sich zu einer romantischen Beziehung, die seine Partnerschaft mit Joshi im wirklichen Leben widerspiegelt.

Kreative Freiheiten bei der Verfilmung

Dramatisierte Szenen bereichern die Erzählung

Keiner

Während die Essenz von Manoj Sharmas Geschichte erhalten bleibt, wurden dem Film bestimmte Szenen hinzugefügt, um die Dramatik zu steigern. Ein bemerkenswerter Vorfall, bei dem Sharmas Tasche gestohlen wird – die wichtige Ersparnisse enthält – wird im Film gezeigt, kommt im Buch jedoch nicht vor. Eine weitere kreative Entscheidung betrifft die freundliche Geste eines örtlichen Hotelbesitzers, der Sharma nach dem Diebstahl seines Geldes mit Essen und Unterkunft versorgt. Dies unterstreicht die Herausforderungen, denen er gegenüberstand, auch wenn es von seinen tatsächlichen Erfahrungen abweicht.

Darüber hinaus legt der Film einen stärkeren Schwerpunkt auf die Auswirkungen des indischen Kastensystems. Er zeigt Sharmas beharrlichen Kampf gegen gesellschaftliche Einschränkungen und wie das Bestehen der UPSC-Prüfung einen Weg zu sozialem Aufstieg symbolisiert.

Verpflichtung zur authentischen Darstellung

Ein Cameo-Auftritt der Inspiration selbst

Sharma und Joshi gemeinsam im 12. Fail

Regisseur Vidhu Vinod Chopra legte bei der Produktion von 12th Fail großen Wert auf Authentizität. Er ließ in mehreren Szenen echte All India Service-Beamte einfließen, was die Glaubwürdigkeit des Films erhöhte. In einer nachdenklichen Stellungnahme betonte Chopra die Relevanz des Films für jüngere Zuschauer und verglich das Leben mit einem Videospiel, bei dem man nach Rückschlägen „neu anfangen“ kann – eine Philosophie, die für die Handlung des Films von zentraler Bedeutung ist.

12th Fail war mir sehr wichtig, weil ich das Gefühl habe, dass ich der jungen Generation mit diesem Film alles gesagt habe, was ich ihr zu sagen hatte. In einem Videospiel kommt man weiter, stirbt, drückt den Knopf, startet neu und beginnt den Zyklus erneut – warum kann man das im Leben nicht tun? Neustart ist die Philosophie des Films …

Neben dem echten UPSC-Trainer Vikas Divyakirti haben Manoj Kumar Sharma selbst und seine Frau Shraddha Joshi Cameo-Auftritte und verleihen der filmischen Darstellung so eine persönliche Note.

Manoj Kumar Sharma in der heutigen Welt

Ein Familienvater in hoher Position

Manoj Sharma präsentiert seine beruflichen Erfolge

Wie im Film dargestellt, hat Sharma 2005 die UPSC-Prüfung erfolgreich bestanden und bekleidet derzeit die angesehene Position des Generalinspektors der Polizei bei der Central Industrial Security Force. Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Sharma ein engagierter Familienvater und verheiratet mit Shraddha Joshi, einer Beamtin der indischen Steuerbehörde. Gemeinsam ziehen sie einen Sohn und eine Tochter groß und verkörpern die Werte von Durchhaltevermögen und Leistung (Quelle: Times Now ).

Weitere Einblicke und visuelle Highlights können Sie auf diese Quelle und Bilder zurückgreifen.

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